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Ist Ihr Geld sicher? Machen Sie Ihren Finanz-Check mit diesem Insider-Wissen

25. November 2014

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Geld ist das Thema schlechthin. Wer finanziell noch nicht unabhängig ist, würde es gern sein. Das war schon immer so, sehr zum Nutzen aller möglichen Gurus, Experten und sonstiger Rattenfänger, die Sie alle reich machen wollen, obwohl sie es selbst nicht sind. Was ich von entsprechenden Aktien-»Geheimtipps«, Gewinn-Strategien, Rentenplänen, Anlage- und Geschäftsmodellen aller Art halte, wissen Sie vielleicht:

Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann liegt es
meistens daran, dass es nicht wahr ist…

Wenn Sie sich immer an diese sehr einfache Regel halten, sind Sie in den meisten Fällen auf der sicheren Seite. Ihr einziges Risiko: Sie verpassen vielleicht wirklich mal eine gute Chance…

Wer dagegen bereits finanziell unabhängig ist – oder Ersparnisse und Vermögen in ernsthafter Höhe hat – für den ist in den letzten Jahren ein anderes Problem immer wichtiger geworden:

Zuerst sind die Erträge immer weiter geschrumpft.
Inzwischen sind Vermögen an sich extrem gefährdet

Was tun?

Sie wissen, ich bin mit vielen Lesern in Kontakt, speziell wenn diese so oder ähnlich leben, wie ich es hier immer vorschlage. Noch mehr interessieren sie mich natürlich, wenn sie etwas interessantes zu sagen haben.

Thorsten Wittmann ist so ein Fall; er praktiziert diese internationale Lebensart, zu der ich immer rate, und er redet und schreibt Klartext.

Ich schreibe ja selbst viel über finanzielle Themen – und lese auch entsprechend viel – aber durch diesen gut informierten Finanzautoren habe ich noch manche Zusammenhänge und Informationen erfahren, die mir so nicht bekannt waren. Ich denke, wenn Sie Fragen zu finanziellen Dingen haben, ist er Ihr Mann. Aber was sag ich Ihnen – lesen Sie einfach, was er selbst schreibt:

Ist Ihr Geld sicher?

Diese Frage stellen sich heute immer mehr Leute – geistert das Thema doch immer wieder durch die Medien. Was Sie aus der Zeitung und dem Fernsehen erfahren, unterscheidet sich aber stark von dem, was Sie in alternativen, unabhängigen Medien lesen.

In Presse und Fernsehen werden zwar finanzielle Probleme wie Staatsverschuldung und  Euro-Krise thematisiert, aber gleichzeitig wird immer berichtet, dass die Politik alles im Griff habe. Aber darf man diesen Massenmedien heute noch trauen?

Kritischere Medien, die Sie hauptsächlich im Internet finden, stellen die Situation ganz anders dar. Hier ist es Fünf vor Zwölf … und der finanzielle Zusammenbruch ist mindestens in Sichtweite, wenn er nicht schon direkt vor der Tür steht.

Beide Versionen könnten unterschiedlicher nicht sein! »Sicher« sagen die Mainstream-Medien, »katastrophal« urteilen unabhängige Journalisten. Was stimmt nun? Ist Ihr Geld sicher?

Werfen wir einen Blick in die Vergangenheit:
Wie war das früher mit der Sicherheit des Geldes?

Wie war es zum Beispiel nach dem ersten Weltkrieg, bei der Hyperinflation im Jahr 1923? Und wie war es 1948?

–– Totalverlust 1923!

Bei der Hyperinflation 1923 wurde fast das ganze Geldvermögen wertlos. Der Grund waren damals die enormen Kosten wegen des ersten Weltkriegs. Jetzt sagen Sie vielleicht:

»Ja, damals hat der Weltkrieg viel Geld gekostet. Das ist der Unterschied zu heute«

Wiegen Sie sich aber nicht zu sehr in Sicherheit. Wir haben heute auch eine Situation, die extrem viel Geld kostet: die Euro-»Rettung«. Da hat unsere Regierung zwar nur Garantien gegeben – aber was ist, wenn die fällig werden? Es ist also gut möglich, dass wir wieder vor einer Hyperinflation stehen…

–– Totalverlust 1948!

Nicht besser sah es 1948 in Deutschland aus. Auch da wurde das Geld massiv abgewertet. Bankguthaben wurden praktisch wertlos. Und ganz wichtig: Guthaben wurden zu einem schlechteren Wechselkurs in die neue D-Mark umgetauscht als Schulden. Dadurch war es möglich, dass Menschen nach der Währungsreform auf einmal Schulden hatten, die vorher noch Ersparnisse hatten. Das Lastenausgleichsgesetz brachte zusätzlich eine unglaubliche Belastung für Immobilienbesitzer.

–– Die Lage heute – es gab bereits Enteignungen,
aber keinen interessiert es wirklich…

In Zypern schlossen auf die Banken von einem Tag auf den anderen. Sparer kamen an ihr Geld nicht mehr ran. Stellen Sie sich diese Situation vor: Sie sparen Ihr Leben lang, legen alles auf ein Bankkonto, und auf einmal sagt Ihnen Ihre Bank: »Wir haben nichts mehr«!

Vielleicht sagen Sie jetzt: »Das war Zypern, das kann hier nicht passieren«. Irrtum! Es ist dieselbe Währung! In Zypern gibt es wie bei uns den Euro. Und es ist derselbe Wirtschaftsraum.

Haben Sie wirklich Zweifel, dass Juncker (Motto: »Wenn es ernst wird, muss man lügen«), Schäuble, Merkel und Co. das in Deutschland genauso durchziehen, wenn der Zeitpunkt gekommen ist? Dass auch in Deutschland die Banken auf einmal geschlossen blieben, haben Sie – bzw. Ihre Eltern oder Grosseltern – 1948 und 1923 erlebt!

Es ist keine Frage des Landes. Es ist auch keine Frage der Währung, oder des Jahres. Deutlich sichtbare Ereignisse wie ein verlorener Weltkrieg oder eine Euro-»Rettung« sind nur Anlässe oder Auslöser. Die Ursachen liegen in der Natur unsers Geldsystems. Sowas passiert bei unserem Geldsystem immer mal wieder.

Auch in Zypern war das Geld nicht sicher. Die Sparer, die den betroffenen Banken vertrauten, verloren über 60 Prozent ihrer Ersparnisse…

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–– Aktuelles Problem Nr. 1: zu hohe Staatsverschuldung

Die (offiziell zugegebene) Staatsverschuldung Deutschlands liegt über 2,1 Billionen Euro. 2,1 und elf Nullen dahinter! Eine enorme, unvorstellbare Summe!

Nun denken wir immer, Schulden müssten zurückgezahlt werden. Aber ist das jemals nach dem 2. Weltkrieg passiert? Hat Deutschland jemals Staatsschulden abbauen können? Schliesslich gab es ja durchaus gute Jahre. Es gab das Wirtschaftswunder!

Die Antwort ist ernüchternd: Deutsche Regierungen haben selbst in fetten Jahren nie Staatsschulden abbauen können oder wollen. Heute haben wir ein zusätzliches Problem: Die fetten Jahre sind vorbei!

Staatschulden sind immer gewachsen. Sie werden auch in Zukunft immer weiter wachsen. Wenn die Verschuldung eines Staates immer grösser wird, gehen immer mehr Steuern für die Zahlung der Zinsen drauf. Es bleibt immer weniger Geld für Ausgaben übrig, die den Menschen im Land wirklich nützen. Und vor allem…

Das Risiko, dass die Zinsen eines Tages vom Steuerzahler nicht mehr aufgebracht werden, steigt und steigt! Staatebankrott und Währungsreform sind die Folgen!

Deutschland vor dem Staatebankrott? Unsinn…

Leider kommt heute ein ganz spezielles Risiko dazu. Durch den gemeinsamen Euro und die gemeinsame Haftung, zum Beispiel durch den ESM (die Abtretung der Finanzhoheit Deutschlands an eine übergeordnete, nicht kontrollierbare Macht mit dem trügerischen Namen »Europäischer Stabilitäts-Mechanismus«), muss Deutschland gar nicht selbst pleite gehen, damit es zu den geschilderten Schreckens-Szenarien kommt…

Es reicht schon, dass irgend ein anderes der grösseren Euro-Länder einen Staatsbankrott hinlegt, und schon werden alle anderen mit reingezogen! Deutschland (Österreich etc.) hat seine eigene Zukunft nicht mehr in der Hand…

Dass eine Währungsreform droht, ist längst keine Frage mehr – Geldentwertung inklusive! Die Frage ist auch nicht mehr, ob Ihr Geld sicher ist – sondern was Sie für Ihre Sicherheit tun können. Dazu gleich mehr, denn leider gibt es noch ein Problem…

–– Aktuelles Problem Nr. 2: Auch die Banken sind alles andere als stabil

Tatsache ist, dass 2008 zum Beispiel die deutsche Commerzbank vom Steuerzahler gerettet werden musste. Wenn das die Staat nicht beschlossen hätte, so hätte das direkte Auswirkungen auf die Guthaben der Sparer gehabt.

Nur: Wie viele instabile Banken kann der Steuerzahler noch retten? Ist dafür beim nächsten Mal noch genug Geld da?

Es geht auch anders, wie im Fall Lehman Brothers in den USA. Dort ist der Staat nicht eingesprungen und die Sparer haben bis heute ihr Geld nicht mehr gesehen.

Ist Ihr Geld also sicher? Das kommt zum grossen Teil auf die Bank an. Leider sagt Ihnen das niemand vorher, wenn Ihre Bank gefährdet ist…

Auch die Schieflage der Commerzbank kam 2008 für Menschen ohne Insider-Informationen völlig überraschend! Welche Bank ist die nächste? Schwer zu sagen. Da können Sie nur hoffen, dass Sie Ihr Konto bei der richtigen Bank haben – und im richtigen Land?

Für weitere Informationen zur Sicherung Ihrer Ersparnisse klicken Sie bitte hier

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So weit also Thorsten Wittmann, internationaler Finanzautor, Vorstand des Vereins »Verbraucherschutz Klartext« und bekannt für Finanzen mit Klartext. Ich verfolge seine Arbeit schon eine Weile, spreche immer wieder mal mit ihm über Skype und meine, das seine Publikationen alle wichtigen Fragen beantworten und Lösungen anbieten.

Sehen Sie sich an, was Ihnen Thorsten Wittmann zu sagen hat. Erste hochinteressante Infos erfahren Sie in diesem Video. Sehen Sie es sich in Ruhe bis zum Schluss an! Bitte klicken Sie hier

Alles Gute und viel Glück, Gesundheit und Erfolg
bei Ihren Plänen im In- und Ausland!

Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Dass es zum grossen Crash kommt, ist mathematisch unbestritten. Politiker und Zentralbänker können zwar durch Tricks aller Art den grossen Knall hinauszögern und das Problem ihren Nachfolgern hinterlassen, aber mathematische Naturgesetze können sie nicht ausser Kraft setzen.

Wann kommt es zum grossen Knall? Wir wissen es nicht. Die Zeitbombe tickt. Handeln Sie jetzt – bevor es zu spät und nichts mehr zu retten ist. Ihr erster Schritt: Bitte jetzt hier klicken und das Video in Ruhe ansehen …

Noch ein PS:
Haben Sie einen Freund oder Kollegen, der diesen Brief gerne lesen würde? Der/die für solche Themen aufgeschlossen ist … weil ihm/ihr allmählich Zweifel kommen, ob mit unserem Geld noch alles mit rechten Dingen zugeht?

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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