Born To Be Free

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Post aus Tiflis: Wie Sie wirklich aus dem Hamsterrad rauskommen

10. November 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Motivationstrainer Jürgen Höller, dessen E-Mails ich immer kriege, hat mich zu einem Kongress eingeladen. Es geht darum, wie ich angeblich aus dem Hamsterrad raus komme. Ich bilde mir zwar ein, ich bin da schon raus, aber sowas interessiert mich natürlich.

Ich habe ja selbst ein Buch geschrieben mit dem Titel »Raus aus der Tretmühle«. Mal sehen, dachte ich, was die Neues wissen.

Höller stellt die Experten vor,
die mir dabei helfen…

Ein Gedächtnisexperte und Vortragsredner. Ein Börsenstratege. Ein Erfolgspodcaster. Ein Mentalcoach für Sportler. Ein Facebook Marketing-Profi. Ein radikaler Coach. Ein Erfolgsstratege. Und viele mehr. Webinare über Webinare, die alle eins wollen: Meine finanzielle Freiheit. Und was hat das bitte mit dem Hamsterrad zu tun?

Bitte verstehen Sie mich nicht falsch…

Das sind sicher alles Top-Experten auf ihrem Gebiet. Und vielleicht helfen sie mir ja, selbst so ein toller Typ zu werden – und eine Menge Geld zu verdienen. Aber bin ich aus dem Hamsterrad raus, nur weil ich viel Geld habe?

Die Frage ist, was genau ist finanzielle Freiheit.
Und was genau ist das Hamsterrad?

Unter finanzieller Freiheit verstehe ich ein so grosses Vermögen, dass ich nie mehr von jemandem abhängig bin. Von keinem Arbeitgeber, aber auch nicht von Kunden und Auftraggebern. Und erst recht nicht von Behörden oder einem Finanzminister.

Das heisst, ich muss mein Vermögen irgendwo haben, wo es mir keiner wegnahmen kann. Also scheidet Deutschland definitiv schon mal aus.

Und wie genau ist das mit dem Hamsterrad?
Wann bin ich da drin? Wann bin ich raus?

Ein Job als Angestellter ist ganz bestimmt ein Leben im Hamsterrad. Aufstehen um Sieben, 16 Uhr Feierabend, von 16 oder 18 oder 25 Jahren bis 65. Oder demnächt bis 70. An finanzielle Freiheit ist da gar nicht zu denken. Ausser bei ein paar Top-Angestellten.

Die höchsten Angestellten heissen Manager oder Vorstandsvorsitzende. Dann haben sie viel Geld und Macht, aber Angestellte sind sie immer noch. Ihr Chef ist dann der Aufsichtsrat, der sie auch entlässt, mit ein paar Millionen Abfindung.

Nach dem goldenen Handschlag sind Manager finanziell frei.
Aber aus dem Hamsterrad sind sie noch lange nicht raus

Sie haben ja weiter ihre Verpflichtungen. Und vor allem ihre Steuertermine. Und wie sieht es mit Unternehmern aus?

Ein Leben als Unternehmer hat viele Vorteile. Er sagt, was zu tun ist. Wenn er mal ein paar Stunden später kommt, ist das seine Sache. Er kann seine Steuern flexibler planen. Und er verdient mehr Geld als seine Angestellten, jedenfalls sollte er das.

Dafür muss er freiich auch mehr arbeiten, am Anfang vor allem, beim Aufbau seines Unternehmens. Aus dem Hamsterrad ist auch er nicht raus, ganz im Gegenteil. Er ist von Kunden abhängig, von Lieferanten, für seine Mitarbeiter ist er verantwortlich. Er muss seine Rechnungen bezahlen, und jeden Monat muss das Geld für die Gehälter da sein. Für Urlaubsgeld und Weihnachtsgeld.

Er muss seine Steuern zahlen, Steuer-Vorauszahlungen leisten und lange Gespräche mit einem teuren Steuerberater führen, damit das Finanzamt nicht zu viel kassiert. Alles verlorene Zeit, die ihm für sein eigentliches Geschäft verloren geht. Na wenn das keine Tretmühle ist…

Wer reich ist, ist deswegen noch lange
nicht aus dem Hamsterrad raus

Und was nützt Ihnen ein hohes Einkommen, wenn Sie davon 70 Prozent oder mehr bei Ihrem Finanzminister abliefern? In Deutschland kommen Sie doch als Unternehmer oder Freiberufler, vielleicht gar mit Mitarbeitern, erst richtig rein ins Hamsterrad.

Ich darf das sagen, denn ich war da mal drin. Irgendwann sagte ich dann, Schluss damit! Finanziell unabhängig bin ich immer noch nicht. Ich könnte in Deutschland höchstens zwei oder drei Jahre von meinem Geld leben. In Paraguay vielleicht 10 Jahre. Finanziell frei sieht anders aus. Dafür verdiene ich mein Geld ortsunabhängig – und…

Aus dem Hamsterrad bin ich nur deshalb grossteils
raus, weil ich aus Deutschland raus bin!

Wer heute in Deutschland lebt, hat realistisch gesehen nur 2 Wege, um legal aus dem Hamsterrad rauszukommen:

– Entweder er hat gar kein Einkommen mehr, keinen Besitz und lebt unter der Brücke von Hartz4. Dann ist er im Winter irgendwann tot – und damit definitiv raus aus dem Hamsterrad.

– Oder er geht weg aus Deutschland, in ein freieres, liberaleres Land, das es besser meint mit seinen Bürgern. Wo sein Einkommen ihm gehört. Wo ihn keine Ämter und Behörden und unnütze Organisatonen nerven.

Ja, ein ortsunabhängiges Einkommen ist dafür eine gute Voraussetzung, Wenn Sie das wollen, und einer sagt Ihnen, wie das am besten geht, dann hören Sie ihm zu. Es könnte ja funktionieren.

Aber wenn Sie vor allem aus dem Hamsterrad raus wollen, dann brauchen Sie keine Kongresse. Lesen Sie meinen Report »Raus aus der Tretmühle«, wenn Sie es noch nicht getan haben. Da steht zum Preis von 47 Euro alles drin, was Sie wissen müssen: einfach hier klicken

CDU-Desaster bei der Wahl in Thüringen:
Wer eine Frau Merkel hat, braucht
für den Schaden nicht zu sorgen

Die Thüringen-Wahl hat Spuren hinterlassen in Deutschland. Aber warum eigentlich? Kam nicht alles wie erwartet?

Wir wussten, die AfD wird stärker. Wir wussten, die Betroffenheit gegen rechts wird um sich greifen. Und wir wussten, es geht alles weiter wie bisher. Wir haben recht behalten. Es ändert sich … nichts!

Wundert sich die CDU wirklich über 13 Prozent Verlust? Wer Frau Merkel hat, braucht für den Schaden nicht zu sorgen. Für den Spott auch nicht. Er muss froh sein, wenn es nicht noch viel schlimmer kommt.

Aber 71 von 100 Menschen, die zur Wahl gingen, sind offenbar zufrieden, wie es läuft, in Thüringen und vermutlich auch in ganz Deutschland. Sie haben CDU oder SPD oder FDP oder Grüne oder Linke gewählt. Wer für einen dieser Machtverwalter stimmt, die unter verschiedenen Namen alle das gleiche tun, der will, dass alles so bleibt, wie es ist. Und er nimmt in Kauf, dass alles noch schlimmer wird.

Er will, dass Frau Merkel und ihre Vasallen-Truppe rechtstaatliche Freiheiten weiter abschafft, die Wirtschaft an die Wand fährt, technologischen Fortschritt gnadenlos verschnarcht und sich gut dabei fühlt.

Nur fast jeder vierte Thüringer – und in ganz Deutschland noch weniger – will, dass dieses Trauerspiel endlich ein Ende hat. 23,4 Prozent stimmten für die einzige Alternative, die es politisch zur Zeit in Deutschland gibt.

Sie stimmten für die AfD, obwohl sie wussten, dass es nichts bringt. Denn die Politiker dieser Partei sind die Aussätzigen der deutschen Politik. Keiner darf mit ihnen reden. Keiner darf ihnen zu nahe kommen. Er könnte sich anstecken. Deshalb weiss jeder Wähler…

Wenn die AfD was ändern soll in Deutschland, dann
müsste sie schon die absolute Mehrheit haben

Noch zwei Jahre klebt diese unerträgliche Frau an ihrem Sessel. Und legt sich wie ein Leichentuch über Deutschland, wie es der frühere Bild-Chef Tiedje so treffend formulierte. Oder war es eine Grabplatte?

Egal, wir wissen, was er meint.

In zwei Jahren, wenn es um den Bundestag und den Kanzler geht, werden wieder viele Deutsche die AfD wählen. Obwohl es wieder nichts hilft. Ja, die AfD wird bundesweit zulegen. Aber bis 51 Prozent ist der Weg zu weit. Es wird wieder sehr viel fehlen zu einem Wechsel.

Ich bin kein Fan der AfD. Ich bin kein Fan irgend einer Partei. Ich denke, die Parteien-Scheindemokratie, wie wir sie in Deutschland haben, ist das wahre, schlimmste organisierte Verbrechen unserer Zeit.

Ich glaube nicht, dass die AfD alles besser machen würde. Aber ich bin sicher, viele wichtige Dinge würde sie ändern – und schlechter ist sowieso nicht möglich. Oder vielleicht doch?

Schlechter geht’s nicht, denken wir ja schon seit
Kohl … aber sie überraschen uns immer wieder

Was wäre wenn…??? Wir werden es leider nie erfahren. Sollte die AfD irgendwann doch in die Nähe der 50 Prozent kommen, rein theoretisch – wo sie in einem normalen Land mit normalen tickenden Menschen längst wäre – würden Verleumdung, Medien-Lügen, Wahlbetrug und formaljuristische Schweinereien einer regierungsabhängigen Justiz nie für möglich gehaltene Dimensionen annehmen, und am Ende würde wieder alles weitergehen wie bisher.

Eine Garantie hat die AfD

Sie wird die erfolgreichste Partei in der Opposition bleiben. Was kein Wunder ist, denn sie ist ja auch die einzige.

Sie glauben mir vielleicht nicht, aber ich bin ein optimistischer Mensch. Eigentlich. Ich bin sicher, irgendwann wird das Pendel wieder umschlagen. Es wird einmal wieder sowas wie Vernunft geben. Oder, wie es früher hiess, gesunder Menschenverstand.

Vernünftige Menschen, die sich Gedanken machen, statt den grünen Gretas nachlaufen, werden das Parasiten-Pack in Berlin und Brüssel zum Teufel jagen.

»Träum weiter«, denken Sie jetzt…

Ich glaube leider auch, dass wir das alle nicht mehr erleben werden. Sie nicht, ich nicht und Frau Merkel leider auch nicht.

Deswegen will ich nicht mehr in Deutschland leben. Da müsste ich mich zu oft ärgern. Ändern kann ich nichts, und ich will den Rest meines Lebens geniessen.

Ich denke, das sollten Sie auch tun. Warten Sie damit lieber nicht zu lange. Die neue Ausgabe von »Leben im Ausland« hilft Ihnen dabei: www.coin-sl.com/ausland

Hier sind alle Themen der neuen Ausgabe…

Steuerparadies in der EU: Rentner aus aller Welt sind begehrt in diesem schönen EU-Land! Damit möglichst viele hinziehen, zahlen sie nur 7 Prozent Steuern – nicht nur auf die Rente, sondern auch auf andere Einkommen wie Dividenden, Honorare etc. Ja, es gibt ein paar Bedingungen dabei … aber sie sind alle problemlos zu erfüllen

Auslandskonto: Dieser Despot macht nicht mit beim automatischen Austausch von Konto-Informationen. Wenn Sie in seinem Land ein Konto eröffnen, erfährt der deutsch Fiskus nichts davon. Hat der Mann, den Sie vermutliich nicht wirklich mögen, ein Herz für deutsche Steuersparer? Will er Merkel ärgern? Oder hat er andere Gründe, die wir nicht kennen?

Geld: Wir alle werden älter, und der eine oder andere wird bequemer. Deshalb hat sich Hans-Peter Holbach überlegt, wie er Anlegern noch mehr Arbeit abnehmen kann – und ein neues Musterdepot gestartet, mit dem Sie ganz, ganz wenig Arbeit haben. Es wird aus fünf Basis-ETF’s bestehen, die Sie sehr lange halten. Lesen Sie, welche beiden ETF’s er gerade gekauft hat, und warum … damit Sie ganz am Anfang mit dabei sind.

Deutschland:
In Thüringen haben wir es wieder gesehen! Egal wie in Deutschland gewählt wird, am Ende geht alles so weiter, wie es war. Gut dass ich nicht mehr in Deutschland wohne, da müsste ich mich zu sehr ärgern. Dass sich was ändert, würde ich nicht mehr erleben. Sie vielleicht auch nicht. Ich will mich nicht ärgern müssen. Ich will den Rest meines Lebens lieber geniessen. Ich denke, das sollten Sie auch tun.

Bolivien: Das ganze Land steht still nach dem Wahlbetrug von Evo Morales. Er durfte nur zweimal kandidieren. Jetzt hat er angeblich seine vierte Wahl gewonnen, und halb Bolivien schäumt vor Wut. Lesen Sie, wie seine Chancen sind, Präsident auf Lebenszeit zu werden … und wo Sie von dem ganzen Chaos überhaupt nichts mitkriegen.

Reisen:
Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante
Kreuzfahrten zum Niedrigpreis.

Russland: Wollen Sie freier leben als in Deutschland? Probieren Sie es mal in Russland! Glauben Sie nicht? Lesen Sie mal, was diese Frau darüber denkt, die es gerade ausprobiert.

Argentinien: Obwohl sich Cristina Fernández de Kirchner als Präsidentin gigantisch bereicherte, hat sie nie ein Gefängnis von innen gesehen, denn ihr Posten als Senatorin gab ihr Immunität. Jetzt ist sie wieder da … als Vizepräsidentin! Oder ist sie sogar die Nummer 1, und der neue Präsident nur ihr Strohmann? Lesen Sie, was die Krise in Argentinien für Sie bedeutet, wenn Ihnen Buenos Aires gefällt.

Spekulation: Sind Wertpapierkäufe bei Null- und Minuszins sowas wie betreutes Anlegen? Lesen Sie, warum Sie sich lieber nicht darauf verlassen sollten, dass die EZB im Notfall immer alles regelt.

Chile: Wenn in einem Land seit Monaten mehrere 100.000 Studenten auf die Strasse gehen, die Gewalt um sich greift und schon 19 Menschen gestorben sind, dann berichten sogar Tagesschau und Co. über Chile, von dem wir sonst jahrelang nichts hören. Aber unsere Medien sagen Ihnen nicht die ganze Wahrheit über die täglichen Krawalle. Lesen Sie, was uns unsere Zeitungen und die neuen Karl-Eduard von Schnitzlers im Staatsfernsehen über die Gründen für das Chaos verheimlicht – etwa weil sie Angst haben, dass wir von Chile zu viel lernen könnten?

Chile: Die schöne, preiswerte, lebensfrohe Stadt am Meer, wo Sie von den Krawallen so gut wie gar nichts mitkriegen.

Hier geht’s zur Ausgabe 141 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 140 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Nach 2 verschobenen Versuchen habe ich es endlich geschafft, nach Georgien zu kommen. Ich habe mir in Batumi Wohnungen angesehen – zu unglaublichen Preisen – und viel und gut gegessen. Und getrunken. Von Batumi nach Tiflis bin ich mit einem modernen Zug gefahren, von dessen Sauberkeit und vor allem Pünktlichkeit die Deutsche Bahn viel lernen kann.

Jetzt bin ich in Tiflis. Es ist November, und die Menschen sitzen nachts noch auf den Terrassen der Bars und Restaurants. Das heimische Bier ist bestens, alle Speisen ganz lecker gewürzt. Mancher der vielen Weine hier ist fast so gut wie in Spanien. Ein Weissbier aus Weihenstephan kostet nicht mal 2 Euro 50.

Vieles in Georgien ist unglaublich billig. Die Steuern sowieso. Eine gebratene Forelle kostet 3 Euro in einem Restaurant, wie es zentraler und touristischer nicht geht. Abends spielt zum Essen eine Band, ein Geiger oder Klavierspieler. Und das beste…

Keiner stellt dumme Fragen!

Nicht die Bankangestellte, bei der Sie ein Konto eröffnen … und wenn Sie sich eine Sim-Karte für Ihr Handy kaufen, will keiner Ihren Namen wissen oder Ihren Ausweis sehen.

Alles was Sie über Georgien wissen müssen, warum Sie sich dieses Land unbedingt ansehen sollten und welche Kontakte Ihnen dort weiter helfen … in einer der nächsten Ausgaben.

Noch ein PS: Bei »Leben im Ausland« müssen Sie keine Angst vor einem Abo haben!

Es verlängert sich nicht automatisch. Sie haben nie Scherereien mit Abbuchungen oder Abo-Vertrieben. Wenn Sie hinterher weiterlesen wollen, müssen Sie selbst neu bestellen. Das ist für viele Leser lästig. Aber es ist der einzige Weg, wie Sie nie in eine Abo-Falle laufen.

Meine Bitte: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

152 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Sie wissen: Wenn Sie wollen, können Sie mit Ihrer Empfehlung sogar etwas Geld dazu verdienen, wenn Sie sich bei meinem Partner-Programm anmelden…

Herzlichen Dank!!!

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