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Was Deutsche von Bolivien lernen können: Warum nicht ab und zu mal einen Politiker zum Teufel jagen

9. December 2019

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

Bolivien sagt den meisten Deutschen nicht viel. Dritte Welt halt, und überall Indios oder Inkas oder wie die heissen. Als Bolivien seinen ersten Indio-Präsidenten bekam, wurden die Medien kurz etwas aufmerksam. Statt in Anzug und Krawatte kam er immer im Pocho und Pullover zu internationalen Treffen. Na wenn das nicht authentisch war. Und es kam noch besser…

Dieser putzige Inka war ja ein Linker!
Endlich mal wieder was zum Freuen…

… nach den Sandinisten in Nicaragua, Helden und Idole unser linken Medien, für die sie sich am Ende leider schämen mussten, und über die sie jetzt am liebsten gar nicht mehr berichten.

Jetzt ist Boliven wieder in den Medien. Die Menschen in Bolivien haben ihren niedlichen Präsidenten zum Teufel gejagt. Nach 14 Jahren … denn freiwillg wäre er nicht gegangen.

Evo verliess den Präsidentenpalast durch den Lieferanteneingang. Am Flughafen holte ihn ein Jet der mexikanischen Luftwasse ab. Aus dem Präsidenten wurde ein Asylant in Mexiko, wo zu seinem Glück gerade ein sozialistischer Präsident an der Macht ist.

»Mexikos Präsident hat mir das Leben gerettet nach diesem Staatsstreich«, sagte Evo Morales bei seiner Ankunft im Asyl und versprach: »Der Klassenkampf geht weiter…«

So ist das heute mit den Sozialisten,
und mit der Presse…

Wenn da mal ein Linker gehen muss, ist es ein Staatsstreich. Kommt dagegen einer an die Macht, ist es ein Sieg der Demokratie. Und wenn einer wie Trump eine Wahl gewinnt, ist es ein schwarzer Tag für die Demokratie.

Bolivien wollte keinen Klassenkampf mehr. Sie wollten nur noch, dass Evo endlich seinen Stuhl räumt und verschwindet. So wie es Gesetz ist in Bolivien: Nach zwei Wahlperioden!

Zweimal im Amt reicht! Dann ist Schluss!
Das gibt’s nicht nur in der dritten Welt!

Auch die USA schützen sich auf diese Weise davor. dass es sich ein Politiker allzu gemütlich macht in seinem Amt. Daran gibt’s in den USA nicht’s zu rütteln. So schützen sie sich vor einem wie Evo Morales … und vor einer wie Merkel…

Evo hat für Bolivien durchaus gute Dinge getan. Er war ganz und gar nicht der schlimmste linke Staatschef auf der Welt. Hätte er freiwillig seinen Krempel zusammengepackt und wäre verschwunden, als seine Zeit gekommen war, wäre er heute ein Volksheld.

Aber so ist halt mit der Macht: Wer sie
mal hat, gibt sie nicht mehr gern her

Kommt Ihnen das nicht bekannt vor? Vergleichen Sie mal die Dritte-Welt in Bolivien mit einem Musterland der ersten Welt, für das manche Deutschland halten. Da werden Sie merken, dass manches nicht passt. Zum Beispiel, dass ein Bundeskanzler so lange bleiben darf, wie er gewählt wird.

Ich denke, das ist keine gute Lösung. Vor allem, bei der Mentalität deutscher Wähler. Die meisten wissen, in ihrem Land läuft vieles ganz gewaltig schief. Jeden Tag erleben sie es … und trotzdem ziehen sie das bekannte Unglück einer womöglich ungewissen Zukunft vor.

Es könnte ja noch was Schlimmeres kommen als Merkel,
denken sie. Womöglich haben sie sogar recht…

Wir können es nur vermuten. Sicher wissen wir dagegen, dass uns diese in Deutschland möglichen Ewigkeitskanzler, kombiniert mit der Feigheit deutscher Wähler, Katastrophen wie Kohl und jetzt Merkel eingebrockt haben.

Wie in den USA, die ja auch irgendwie eine Demokratie sind – obwohl das die Medien seit Trump gerne ausblenden – ist auch in Bolivien für den Präsidenten nach der zweiten Amtszeit Schluss.

Theoretisch jedenfalls…

Im Fall Evo liessen sich die Bolivianer murrend eine dritte Amtszeit gefallen. Als er dann immer noch nicht gehen wollte … ein Referendum verlor, um die Verfassung zu ändern … das oberste Gericht mit Sozialisten besetzte, um das verlorene Referendum zu annullieren … und am Schluss auch noch ganz dreist die Auszählung fälschte, riss den sonst eher ruhigen und friedlichen Menschen in Bolivien die Geduld.

Im ganzen Land Proteste, Demonstrationen, Streiks. Ganz wichtig: Die Polizei ergriff Partei für das Volk. Ein Sprecher…

Ihre Aufgabe sei es, dem Land und dem Gesetz zu
dienen, und nicht einem einzelnen Politiker!

Meinen Sie, mit so einer gesetzestreuen Einstellung dürften Sie im Ernstfall in Deutschland rechnen?

Seit Jahren ist Frau Merkel dabei, das ganze Land systematisch zu ruinieren, herunter zu wirtschaften, das Leben lebensgefährlich zu machen, die Menschen um ihr Geld zu bringen, eine Meinungsdiktatur zu etablieren – alles Dinge eben, wie sie Sozialisten nun mal tun.

Im Fall Merkel ist das besonders perfide, denn sie gibt sich ja als Konservative aus. Wenn es ernste Probleme gibt, taucht sie ab. Vor allem in letzter Zeit tut sie immer öfter das, was sie am besten kann: gar nichts!

Wir wissen nicht mit Sicherheit, in wessen Auftrag sie handelt. Dass sie nicht dem Wohl der Menschen in Deutschland dient – wie sie bei ihrem Amtsmeineid immer aufsagen muss – ist ganz offensichtlich, wenn sie ihr Land in Afrika und Nahost verwandelt, der Industrie den Kampf ansagt, Kritiker als Ultrarechte diffamieren und unbeliebte Meinungen zensieren lässt.

Nichts von dem, was sich Frau Merkel in Deutschland
erdreistet, hat Evo Morales in Bolivien verbrochen!

Die Menschen dort haben ihn aus dem Land gejagt, weil er die Macht nicht mehr abgeben wollte. Ich wäre froh, in Deutschland hätten die Menschen nur einen Bruchteil dieser Entschlossenheit, statt wieder und wieder eine Frau zu wählen, die immer wieder beweist, dass sie der schlimmste Feind der Menschen im Land ist.

Ich wäre stolz auf Deutschland, wenn sie Merkel und
Maas und Komplizen zum Teufel jagen würden…

… und ich weiss, dass mein Wunsch nicht realistisch ist. Deshalb bin ich froh, dass ich fünf Hektar Land in Bolivien habe. Dass ich irgendwann ein Häuschen dort baue. Leser fragen mich, wie gefährlich Bolivien jetzt ist. Ich denke, da kann ich Entwarnung geben.

Seit Evo weg ist, gibt es keine Risiken, die es nicht überall gibt. Im Auswandererdorf zwischen Santa Cruz und Samaipata geht alles seinen gewohnten Gang. Es kann kein Schaden sein, wenn Sie sich für wenig Geld auch ein paar Hektar dort zulegen (weitere Infos hier). Mehr über die aktuelle Lage in Bolivien in der neuen Ausgabe von »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland

Hier alle Themen der neuen Ausgabe…

Ihr Zufluchtsort in Europa: Kein Papierkram! Keine dummen Fragen! Keine Steuern auf Geld aus dem Ausland! Billige Wohnungen ohne Anzahlung! Niedrige Preise! Warmes Wetter! Leckeres Essen … und, und, und…

Paraguay: Ansturm von Deutschen auf Paraguay: Asunción zu teuer? In der Sommer-Hauptstadt des Landes am Ufer des Rio Paraná sind Bauplätze noch erschwinglich

Malta: Neues Steuerrecht soll alles einfacher machen. 5 Prozent Steuern, aber viel Bürokratie. Ist Malta nun eine Steueroase? Oder wieder nur eine Mogelpackung?

Costa Rica: Der Trend zum natürlichen Leben lockt immer mehr Urlauber in die Karibik – so viel verdienen Sie mit der Ferienvermietung von Holzhäusern

Bolivien: Evo Morales weg! Gefahr gebannt! Betrugs-Wahlsieg annuliert, Neuwahlen! Wieder Ruhe und Frieden – der schöne Andenstaat wird kein neues Venezuela

Und tschüss: 14 Stunden Flug nach Bolivien zu weit zum Pendeln: Was ist eigentlich das beste Land in Europa?

Reisen: Die besten Adressen für preiswerte Flüge, gute Last-Minute-Angebote, interessante Kreuzfahrten zum Niedrigpreis

Spanien: Ultralinke drängen an die Macht – Wahlsieger Sanchez von Extremisten und Separatisten erpressbar. Droht jetzt der Kommunismus?

Trends: Merkel und ihre GroKo sitzen die Legislaturperiode aus – will Macron verhindern, dass sich Europa aus der Weltpolitik verabschiedet?

Spekulation: Wird Deutschland jetzt wirklich zum Krypto-Mekka?

Geld: Börsen nahe an den Allzeithochs! Behalten Sie jetzt diese Aktie im Auge

Hier geht’s zur Ausgabe 142 von »Leben im Ausland« (wenn Sie sich für ein Jahresabo entscheiden, auch zu allen bisher erschienenen 141 Ausgaben im Memberbereich):  www.coin-sl.com/ausland

Viel Erfolg bei all Ihren Plänen
im In- und Ausland

Ihr Norbert Bartl
Coin S.L.

PS: Falls Sie es oben noch nicht gelesen haben – für jeden, dem der Flug nach Paraguay oder Bolivien zu weit und zu anstrengend ist, ist in dieser Ausgabe von einem Land hier ganz in der Nähe die Rede, dass diesen beiden Ländern ziemlich nahe kommt…

Kein Papierkram! Keine dummen Fragen, wenn Sie zum Beispiel ein Konto eröffnen! Keine Steuern auf Geld aus dem Ausland! Billige Wohnungen ohne jede Anzahlung! Und dazu auch noch ein preiswertes Leben mit warmes Wetter, leckerem Essen … und was Sie sich sonst von einem Land alles wünschen!!!

Alles was Sie über dieses ungewöhnliche Land am
Rand von Europa wissen müssen, lesen Sie hier !!!

Noch ein PS: Haben Sie Freunde, Kollegen, Bekannte, die sich aktuell immer mehr Sorgen machen – zum Beispiel wegen der durch Merkel erzwungenen Überfremdung Deutschlands? Wenn Ihnen »Leben im Ausland« gefällt, schicken Sie Ihren Bekannten diesen Brief hier weiter! Denn…

Kritik an der Lage in Deutschland und Europa lesen Sie inzwischen überall im Internet – aber wenn Sie legale und praktische Auswege und Lösungen suchen, die auch wirklich funktionieren, brauchen Sie »Leben im Ausland«: www.coin-sl.com/ausland !!!

154 Ausgaben für 99 Euro – das ist ein
Angebot, das keiner ablehnen kann !!!

Sie helfen Ihren Bekannten, wenn Sie sie auf Informationen und Lösungen aufmerksam machen, die ihnen Presse und Fernsehen vorenthalten. Und Sie helfen mir, indem Sie »Leben im Ausland« von Google und Co. weiter unabhängig machen – und von einer früher oder später drohenden Internet-Zensur!

Herzlichen Dank!!!

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