Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,
schon
der bekannte Spruch aus der Überschrift zeigt, dass die
Schweiz das allererste Ziel ist, wenn deutsche Geldanleger und
Steuersparer über ein diskretes Konto im Ausland nachdenken.
Wenn
Bundesbürger ihr Geld vor dem Fiskus, vor Gläubigern,
Ehepartnern oder wem auch immer verstecken wollen, dann vertrauen
9 von 10 dem legendären Schweizer Bankgeheimnis. Und wenn
vom Höchstmass an finanzieller Diskretion die Rede ist,
dann denkt jeder zuerst an ein Schweizer Nummernkonto. Obwohl
es anonyme Konten längst nur noch in Kriminalfilmen gibt.
Nun,
verglichen mit dem, was in den letzten Jahren in Deutschland
und der EU abläuft, geht es in der Schweiz tatsächlich
noch deutlich diskreter zu. Aber auch da ist die Welt nicht
mehr ganz in Ordnung. Auch Schweizer Banken mussten Zugeständnisse
machen an unsere heutige Zeit, in der die Politiker unter dem
Vorwand von Drogen und Terrorismus gnadenlos aufräumen
mit Diskretion, Bankgeheimnis und persönlicher Privatsphäre.
Dieser
Trend zum gläsernen Bürger ist auch an der Schweiz
nicht spurlos vorüber gegangen. Denken Sie nur an Informationsaustausch,
Kontrollmitteilungen zu Zinsgewinnen bzw. Quellensteuer-Abzug
auf Druck der EU. Und dennoch: 9 von 10 Deutschen, die sich
entschliessen, Ihr Geld möglichst diskret im Ausland inzulegen,
suchen sich dafür die Schweiz aus.
Die Schweiz steht bei
diskreten deutschen Auslands-Anlegern
mit riesengrossem Abstand an erster Stelle!
Grund
dafür ist sicher nicht nur der gute Ruf Schweizer Banken
als sicherster Geldschrank der Welt. Sondern vor allem die deutsche
Bequemlichkeit:
Zu gross ist die Versuchung, einfach mal kurz über die
Grenze zu fahren. Zu einfach ist es, sich mit seinem Auslandsbänker
wie gewohnt auf Deutsch zu unterhalten. Wo doch die meisten
anderen, diskreteren Alternativen nicht nur umständlichere
Reisen nötig machen, sondern obendrein womöglich englische
oder gar spanische Sprachkenntnisse.
Schweizer
Banken machen es deutschen Anlegern wirklich leicht. Und dabei
vergessen die meisten, welches Risiko sie in Wirklichkeit dabei
eingehen, wenn sie ein Konto in der Schweiz eröffnen --
so lange sie selbst noch in Deutschland wohnen und die Erträge
auf ihrem Schweizer Konto bei ihrer deutschen Steuererklärung
»vergessen«!!!
Sicher,
eine routinemässige Auskunftspflicht gibt es nicht, wenn
Sie sich für die anonyme Quellensteuer entscheiden. Und
die, wird Ihnen Ihr Schweizer Bänker sagen, können
Sie vermeiden, indem Sie Ihr Konto auf den Namen einer Firma
führen. Der Einfachheit halber gründet er diese Firma
auch gleich für Sie...
Nur...
Das mag gutgehen,
so lange Sie nicht auffallen. Sobald aber der geringste Verdacht
entsteht ... und eine Anfrage kommt ... dann nützt es Ihnen
wenig, wenn das Konto nicht auf Ihren eigenen Namen lautet.
Denn jede Schweizer Bank hält bei jeder Kontoeröffnung
ausdrücklich schriftlich fest, wer der wirtschaftlich Berechtigte
ist, der hinter jeder Firma steht...
...und sobald
Sie in Deutschland eine einzige falsche Steuererklärung
abgegeben haben, dann ist das Urkundenfälschung, und damit
Steuerbetrug. Und damit, so steht es in den Abkommen mit der
Schweiz, sind Schweizer Banken auskunftspflichtig!!!
Deshalb: Unterschätzen
Sie auf keinen Fall das Risiko
eines Schweizer Kontos, wenn Sie noch in Deutschland wohnen!
So,
genug der Warnungen. Es wird Zeit, dass wir zu den Lösungen
kommen:
Über
die einfachste und naheliegendste Lösung -- nämlich
selbst in die Schweiz zu ziehen -- denken die wenigsten Deutschen
ernsthaft nach. Aus einem einfachen Grund: Dafür, glauben
die meisten, würde ihr Geld nicht reichen...
Es ist ja kein
Wunder: Sie müssen heute nur eine Zeitung oder eine Illustrierte
aufschlagen, und überall wird das Vorurteil geschürt,
die Schweiz tauge als Wohnsitz nur für die Superreichen...
Von denen,
über die da in der Presse berichtet wird, gehören
Radler Jan Ullrich mit seinen geschätzten 100 Mio. Euro
und Michael Schumacher (300 Mio.) eher noch zu den Ärmeren.
Schweizer »Steuerflüchtlinge«, wie sie in der
Presse gern genannt werden, rechnen eher in Milliarden als in
Millionen: Beisheim, Gerling, die Erben von Dornier oder Merck,
und wie die Industriellen sonst alle heissen, die ihr Vermögen
preiswerter und pauschal beim deutschen Nachbarn versteuern.
Bis vor einigen
Jahren traf dies auch durchaus zu, mit der Schweiz und dem Grosskapital.
Inzwischen ist dies allerdings ein Vorurteil -- und das hält
sich hartnäckig. Richtig ist dagegen:
Seit die Schweiz mit der
EU ein Abkommen über das
Zuzugsrecht von von EU-Bürgern abgeschlossen hat,
nutzen längst nicht nur Milliardäre diese Chance!
Aus
vielen Anfragen per E-Mail oder Telefon weiss ich, dass sich
viele von Ihnen sehr für die Schweiz interessieren. Es
ist ja auch naheliegend...
- die gleiche Sprache...
- ähnliche Kultur, Gewohnheiten und
Lebensumstände...
- die kurzen Entfernungen zu Deutschland...
- dazu die herrliche Landschaft und das
schönere Wetter...
- und vor allem eine vernünftige Steuerpolitik
!!!
All das macht
die Schweiz -- neben Österreich -- zur ersten Wahl für
alle Deutschen, die gern weg wollen aus Deutschland, aber nicht
so weit. Die nicht die hohen Steuern in Deutschland zahlen,
aber deshalb nicht gleich nach Panama ziehen wollen...
Das Abkommen
mit der EU macht es Deutschen relativ leicht, sich in einem
der 26 Kantone niederzulassen. Durch diese Vereinbarung hat
jeder Bürger der EU Anspruch auf eine Bewilligung für
Daueraufenthalt von 5 Jahren. Ganz egal, ob er in der Schweiz
erwerbstätig sein wird, oder ob er dort seinen Ruhestand
verbringt oder als Privatier von seinem Vermögen lebt.
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zu sein
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Konto bekommen, ohne dabei Kopf und Kragen zu riskieren
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ich Ihnen sagen, dass es, vor allem was Deutschland betrifft,
nicht mehr ganz aktuell ist. Nicht berücksichtigt
ist die Situation nach der Wahl -- aber wenn wir immer
100prozentig auf dem Laufenden sein wollten, was sich
das Duo Merkel/Münte alles ausdenkt, dann müssten
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