Sparen Sie sich die Lauferei zum Arzt, wenn Sie unter Rückenschmerzen leiden Leiden Sie immer wieder unter Rückenschmerzen? Auf dieser Webseite erfahren Sie, wie Sie sich künftig den Arzt sparen, um sich von diesem Leiden zu befreien. Im E-Book »Der Rückenschmerz-Report« von Heilpraktiker Thomas Lehnert finden Sie eine geniale Anleitung zur Selbsthilfe bei Rückenschmerzen. Sie erfahren auf dieser Webseite bzw. in diesem E-Book die besten Mittel und Kniffe eines Profis, aufgeschrieben von einem erfahrenen Heilpraktiker. Ihr Weg zu einem künftigen Leben ohne lästige Rückenschmerzen beginnt, wenn Sie hier klicken... |
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Evelyne Kern: Pflichtlektüre
für jede Frau, die sich für
ein Leben in Arabien interessiert. Oder mit einem Araber...
Wissen Sie, was Bezness ist? Das ist ein florierendes und beliebtes Geschäft in vielen arabischen Ländern: Das Anmachen ausländischer Frauen mit dem einzigen Ziel, sie auszunehmen. Heiratsschwindel auf Arabisch sozusagen. Die Journalistin und Autorin Evelyne Kern wurde selbst Opfer eines Tunesiers, dessen Familie heute in dem Haus auf Djerba wohnt, das sie bezahlt hat. Gerichtsurteile aus dem Ausland, die ihr Recht geben, sind in Tunesien nicht mal das Papier wert. Evelyne Kern hat ein Buch über ihre Erlebnisse geschrieben (»Sand in der Seele« unter www.evelyne-kern.de) und bereits 15.000 Exemplare verkauft. Auf Ihrer Webseite berichten unzählige Frauen, die Opfer arabischen »Bezness« wurden, von ihren Erlebnissen. Besonders nützlich: Eine »Schwarze Liste« mit Namen arabischer Männer aus vielen Ländern, die bereits in dieser Hinsicht unangenehm aufgefallen sind. Wenn Sie also dabei sind, sich in einen Araber zu verlieben, sehr geehrte Leserin, dann kann es nichts schaden, wenn Sie auf der Webseite www.1001geschichte.de die vielen Erfahrungsberichte von Opfern lesen und nachsehen, ob Ihr Auserwählter womöglich bereits als Bezness-Profi bekannt ist. Und wenn Sie vorhaben, in einem arabischen als Frau Land Urlaub zu machen – oder gar Ihren Wohnsitz dorthin zu verlegen – dann ist die Webseite von Evelyne Kern vorher Pflichtlektüre!!!
Krankenversicherung: Hier erfahren
Sie, wie diese
in anderen EU-Ländern geregelt ist
Wer in einem anderen Land leben und arbeiten will, auf den kommt automatisch das Problem der Krankenversicherung zu. Ein komplexes Thema, das viele Fragen aufwirft: Sollen Sie sich gesetzlich oder privat versichern, in Deutschland oder an Ihren neuen Wohnort, bleiben Sie bei Ihrer Gesellschaft oder sollen Sie doch lieber wechseln? Sogar in der EU hat jedes Land ein anders Gesundheitssystem. Und damit ein anderes Versicherungs-System. Wer also länger oder ständig im Ausland leben will, sollte sich vorher die Unterschiede in der Versorgung informieren. Nur so vermeinden Sie schon im Vorfeld unangenehme Überraschungen. Eine solche Vergleichsmöglichkeit bietet die Webseite www.ess-europe.de. Hier sehen Sie, wie Gesundheitsvorsorge und Krankenversicherung in den verschiedenen Ländern der EU geregelt sind.
Leihautos: Das relativ gut funktionierende
Internet-Portal,
bei dem ich in letzter Zeit meine Mietwagen buche
Prinzipiell bin ich eher vorsichtig mit Buchungen und Zahlung bei mir unbekannten Reise-Portalen. Nach einem sehr unangenehmen Vorfall mit dem Autovermieter Europcar (siehe weiter unten) habe ich etwas recherchiert und bin auf ein Portal gestossen, über das ich seitdem meine Leihautos buche – und mit dem ich bisher überwiegend zufrieden bin. Der Vorteil dieses Vermittlers mit Sitz in Manchester ist es, dass Sie dort auch kostenlos anrufen und die Details mit sachkundigen Mitarbeitern absprechen können – zum Beispiel, dass Sie auf keinen Fall ein Auto von Europcar wollen...
Der Anbieter wirbt mit einer Niedrigpreis-Garantie. Wenn Sie nach der Buchung irgendwo ein billigeres Angebot sehen, können Sie dies dem Vermittler auf einem Formular auf der Webseite mitteilen und erhalten die Differenz zurück, so jedenfalls die Aussage auf der Webseite. Ich kann nicht sagen, ob das immer klappt, aber bei einem der Autos, die ich in Spanien einen Monat mietete, trat dieser Fall ein, und es gab problemlos das Geld zurück.
Die Adresse dieses Portals ist auf Spanisch: www.ealquilerdecoches.es. Wenn Sie allerdings die Gratis-Nummer in England anrufen, werden Sie zu einem Mitarbeiter verbunden, der Ihre Sprache spricht: Tel. 00800-44 73 30 00 (gratis) oder kostenpflichtig 0044-161-836 67 17.
Wenn Sie direkt auf Deutsch angesprochen werden wollen, empfahl mit ein Mitarbeiter dieses Anbieters den Kooperationspartner www.mietwagen.de mit der Tel-Nummer 06109-505400 (Ortstarif). Dies aber nur als Hinweis, ich habe mit diesem Anbieter keine persönliche Erfahrung.
Interesse am Thema Video? Hier finden
Sie interessante
Funktionen und konnen obendrein Geld verdienen
Es mag uns nun gefallen oder nicht, aber der Trend geht wohn dahin, dass immer mehr Menschen immer weniger lesen wird. Viel lieber sehen sie sich heute ein Video an. Während heute bei YouTube täglich drei Milliarden Videos angeklickt und pro Stunde 48 Stunden Filmmaterial hochgeladen werden, ist der Trend zum Video bei Emails noch in den Kinderschuhen: Täglich werden weltweit 40 Milliarden Emails verschickt, davon nur etwa 1 Prozent Video-Emails. Das heisst, wenn Sie heute ein Video-Email schicken, erwecken Sie noch ziemlich grosse Aufmerksamkeit. Und es ist ein gewaltiger Markt, der da wartet...
Jetzt hat mich Leser Guenter Senger auf eine Webseite aufmerksam gemacht, mit der Sie als Afiliate bei diesem Trend dabei sind und gleichzeitig Ihre eigenen Video-Mails verschicken. Wer Interesse hat, sehe sich bitte die Seite von TalkFusion an unter http://connect.guenter-senger.de. Hier finden Sie Funktionen wie Video-Email, Video-Autoresponder, Videowand, Video-Konferenz, Liveübertragung oder Video-Newsletter. Bei Interesse wenden Sie diese Funktionen selbst an (kostenpflichtig), oder Sie verdienen Provisionen per Empfehlung.
Wenn Sie Fragen haben – die Seite ist leider nicht sehr übersichtlich und nicht auf einen Blick verständlich – fragen Sie am besten Guenter Senger unter seiner Skype-Adresse »guenter.senger«, oder Sie schreiben ihm ein Email unter sucesso1@web.de
Ihre Adresse für Übersetzungen auf Arabisch
Sie suchen einen Übersetzer oder Dolmetscher für die arabische Sprache? Einen, dem sie vertrauen können und bei dem Sie sicher sind, daß er sein Fach perfekt beherrscht? Jemanden, der Ihnen auch Zeugnisse und Urkunden mit Beglaubigung ausfertigen kann? Hier finden Sie die Lösung: auf www.arabischexperte.de
Gratis-Ebook über Kredite und Darlehen
Bevor
Sie einen Kredit aufnehmen, sind einige grundlegende
Dinge zu beachten. Nur dann wird es dem Kreditnehmer
gelingen, ein günstiges Darlehen zu erhalten und
es innerhalb der vorgesehenen Frist zu tilgen.
Es ist zum Beispiel unerlässlich, die Angebote möglichst vieler Banken und Sparkassen miteinander zu vergleichen und sich keinesfalls auf die Hausbank zu verlassen. Dies ist besondere wichtig, weil sich Kredit-Angebote deutlich erweitert haben und sich nicht nur die Zinsen, sondern auch die sonstigen Konditionen erheblich unterscheiden. Die wichtigsten Fragen zu diesem Thema beantwortet ein kostenloses E-Book, das Sie ohne Eingabe Ihrer Daten auf folgender Webseite herunterladen können: www.kreditzentrale.com |
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Gratis-Ebook: Aktien für Anfänger
Wer
erfolgreich in Wertpapiere investieren will, braucht fundierte
und verlässliche Informationen. Auf keinen Fall sollte
sich ein Anleger nur auf einen Aktien-Tipp verlassen!
Es ist wichtig, das ganze Spektrum im Blick zu behalten. Oft kommt es vor, dass sich Analysten total widersprechen. Als Anleger sollten Sie sich deshalb aus vielen Quellen informieren. Krisen in anderen Ländern können sich auf den Börsenhandel im eigenen Land auswirken, deshalb ist auch die Beobachtung politischer Ereignisse im In- und Ausland Pflicht für einen erfolgreichen Anleger. Wichtige Infos zum Thema Aktien finden Sie im kostenlosen E-Book. Die wichtigsten Fragen zu diesem Thema beantwortet ein kostenloses E-Book »Geld anlegen«, das Sie ohne Eingabe Ihrer Daten auf folgendem Link herunterladen können: www.meinegeldanlage.com |
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Urlaub &
Reise: Nützliche Tipps und gute Adressen |
Hotel Ritterhof: Entspannung pur in den Dolomiten
Südtirol gehört Sommer und Winter zu den attraktivsten Urlaubszielen. Besonders Seis am Schlern ist ein Ort für unbeschwerten Urlaub in den Dolomiten. In einer sonnigen Höhenmulde auf 1.000 Metern Höhe ist Seis (oder Siusi auf Italienisch) einer der schönsten Orte der Region. Saftige Wiesen und mächtige Wälder umrahmen Seis und sorgen für ein ganz besonderes Flair. Der malerische Ort steht wie kein anderer für Südtirol. Eines der schönsten Häuser in Seis ist das Hotel Ritterhof, eine wahre Oase für Besucher, mit exklusivem Wellnessbereich. Das Hotel befindet sich in den Gemäuern der Burg Hauenstein, was alleine aufgrund der Räumlichkeiten für exklusives Ambiente sorgt. Da zeigt sich auch die Wellnessoase des Hauses mit interessanten Räumlichkeiten, die Wellness in einem einzigartigen Ambiente versprechen. Vom türkischen Dampfbad über die Eisgrotte und den Waldburgbrunnen bis hin zu Kneippbädern und Massagen reicht das vielseitige Angebot des Hotels Ritterhof.. |
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Auch kulinarisch
ist das Hotel exklusiv. Es überrascht mit Südtiroler
Spezialitäten von süss bis deftig. Das abendliche
5-Gang-Wahlmenü überzeugt auch kritische Gäste,
und der Weinkeller bietet exklusive Weinen aus Südtirol.
Das Frühstück ist erstklassig mit frischem Gebäck,
hausgemachten Marmeladen und deftigen Wurst- und Käsespezialitäten
der Region. Der Ritterhof
setzt auf Produkte aus der Region und vereint die traditionelle
Südtiroler Küche mit neuen kulinarischen Ideen.
Das Hotel Ritterhof
ist ein herrliches Ziel für das ganze Jahr, mit exklusiven
Angeboten, egal ob Wanderurlaub, Wellnessurlaub oder Skiurlaub.
Für jeden Geschmack findet sich das passende Angebot,
mit dem es leicht fällt, einen Aufenthalt in Südtirol
zu geniesse
Kontakt: Tel. 0039-0471-70 65 22,
Fax 0039-0471-70 72 91, Email info@ritterhof.com,
Webseite: www.ritterhof.com
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Ohne Garantie:
Beteiligungen, Geldanlage, passives Investment |
Hohe Zinsen, Rentenpläne, wunderbare
Geldvermehrung:
Wovon Sie lieber die Finger lassen, was womöglich funktioniert
In letzter Zeit finden Sie im Internet immer mehr Angebote, die die wunderbare Geldvermehrung versprechen. Sogenannte Rentenpläne mit wenig Einzahlung und hohem Rückfluss, unglaubliche Zinsen und Beteiligungsmodelle und vieles mehr. Die Frage ist, was ist von solchen Dingen zu halten? Wem können Sie trauen? Wovon sollten Sie lieber die Finger lassen?
Generell gilt die alte Regel: Wenn etwas zu gut klingt, um wahr zu sein, dann ist es meistens auch nicht wahr. Ein gesundes Misstrauen ist die beste Voraussetzung, um nicht Opfer von Betrügern zu werden. Andererseits kann man aber auch nicht einfach sagen, das jeder, der Ihnen höhere Zinsen anbietet als Ihre Hausbank, automatisch ein Betrüger sei. So denken zwar manche Staatsanwälte, aber die machen es sich etwas leicht.
Es ist Tatsache, dass Sie viele 1.000 Prozent gewinnen können, wenn Sie rechtzeitig auf die richtige Firma setzen und dort investieren. Bestes Beispiel Microsoft. Auch wenn solche Angebote nicht über die Börse laufen, ist dagegen nichts zu sagen, solange deutlich auf das damit verbundene Verlustrisiko hingewiesen wird.
Geschäfte, von denen ich generell die Finger lasse, sind alle Art Schneeball-, Pyramiden- oder Ponzi-Systeme, bei denen keinerlei Ware oder Produkt im Spiel ist. Wo es nur so lange Geld gibt, wie neue Mitspieler nachkommen. Wenn Sie zum Beispiel unter der Bezeichnung »Rentenplan« so ein Angebot lesen, dass Sie für eine einmalige Einzahlung von 50 Dollar innerhalb in 24 Monaten 134.000 Dollar ausbezahlt bekommen, wenn Sie nur genug neue Einzahler werben, so sollte jedem vernünftig denkenden Menschen klar sein, dass dies nicht funktionieren kann. Und dass hier irgend ein Schlaumeier selbst reich werden will, indem er möglichst vielen Leuten 50 Dollar abnimmt.
Anders dagegen verhält es sich – oder kann es sich verhalten – wenn von hohen, festen Zinsen die Rede ist. Hohe Zinsen müssen nicht automatisch Bauernfängerei sein. Sie können durch vielerlei Formen der Geldanlage erwirtschaftet werden. Durch vielversprechende Geschäftsideen, aufstrebende Unternehmen, erfolgreiche Trader, und, und, und...
In »Leben im Ausland« lesen Sie immer wieder mal von ungewöhnlichen Möglichkeiten der Geldanlage, die lukrativ und sinnvoll erscheinen. Eine Garantie, dass jedes Angebot wie besprochen funktioniert, kann ich Ihnen freilich nicht geben. Niemand kann das. Bitte betrachten Sie es als Anregung und Hinweis, bei dem Ihr eigenes Urteilsvermögen gefragt ist. Es ist Ihr Geld, und die Entscheidung treffen am Ende Sie ganz allein...!!!
Hier eine Auswahl von Angeboten und – soweit wir das schon wissen – was aus ihnen geworden ist...
Michael Rabl: Der Ingenieur mit
dem Benzin-Spar-Motor
erwies sich als gerissener Anlage-Betrüger
Diese Empfehlung war leider ein ganz groberFehlgriff...!!! Der österreichische Ingenieur Michael Rabl aus Bad Ischl, der sich angeblich auch oft Dr. hc Michael Rabl nennt, hatte einen Motor entwickelt, der mit extrem wenig Sprit auskommen sollte. Dieser Motor sollte in Autos zum Einsatz kommen, sowie in Kraftwerken. Aus Quellen, die ich für glaubwürdig hielt, und die sicher auch in gutem Glauben handelten, wurde mir bestätigt, dass entsprechende Patente vorlägen, dass Prototypen gebaut seien und Verträge mit Auto-Herstellern existierten. Michael Rabl bot Beteiligungen mit verlockender Rendite an.
Wie so oft verstrich der versprochene Zahltag, ohne dass ein einziger Euro ausgezahlt wurde. Rabl schickte noch einige Mitteilungen hinaus, in denen er die Verzögerung begründete und von einer Umstrukturierung des Unternehmens sprach. Natürlich verstrichen auch die neuen Termine, ohne dass es zu Auszahlungen kam.
Längst beantwortet Michael Rabl keine E-Mails mehr, und er verschwand aus Bad Ischl. Später teilte mir ein Geschädigter mit, dass er in der Sulzbacherstrasse 72 in Bad Ischl zu finden ist, aber pfändbares Einkommen gebe es leider nicht. Wer sich persönlich überzeugen will, kann ihm ja gerne mal einen Besuch abstatten.
War das Unternehmen Rabl von Anfang an als Betrug geplant? Schwer zu sagen -- und letztlich auch unerheblich. Fakt ist, dass er die Anleger-Gelder wohl seit längerer Jahren zur Finanzierung seines eigenen, kostspieligen Lebenswandels benutzt hat. Macht es Sinn für einen Anleger, in so einem Fall seinem Geld hinterher zu laufen? Einige spielen mit dem Gedanken, dies zu tun. Sie sind optimistisch, dass es bei Rabl durchaus noch etwas zu holen gibt. Wer auf den Anlagebetrüger Michael Rabl hereingefallen ist, egal on durch meine Veröffentlichung oder auf anderem Weg, und sich mit anderen Geschädigten abstimmen will, schreibe mir bitte ein kurzes, formloses Mail an die Adresse info@coin-sl.com, und ich schicke ihm dann die nötigen Kontakte.
Milliardenspiel: Endlich online! Werden jetzt aus 100 Euro 10.000 oder 50.000? Noch können Sie dabei sein – und natürlich auch mitspielen...
Das Milliardenspiel, ambitioniertes Projekt des Software-Spezialisten Ralph Roeske, ist online – mit einer Webseite für Freunde nostalgischer Geschicklichkeits-Spiele. Skygate Games heisst die Seite, von der wir hoffentlich noch viel hören werden. Neue Spiele werden laufend hinzugefügt. Nicht nur Ruhm und Ehre warten auf die Sieger, sondern auch Sachpreise und Bargeld. Sie treten gegen Spieler in aller Welt an und gewinnen mit Geschick und Können hohe Jackpots. Hier geht's zu den Spielen – oder auf dem folgenden Banner...
Aber ... wann werden die Anleger nun zu Millionären? Investoren sehen im Internet, mit wie viel Geld sie inzwischen dabei sind -- wenn das Spiel sich so entwickelt, wie sein Macher erwartet. Ralph Roeske ist optimistisch: »Aber ist alles möglich! Erfolgreiche Beispiele gibt es genug...!!!«
Roeske verfolgt einen Plan, der sich von allem bisherigen unterscheidet. Seine Ziele sind die gleichen geblieben. Wenn Sie ihm dabei helfen wollen – und sich selbst, wenn Sie als Investor dabei sind – dann empfehlen Sie Skygate Games ihren Freunden weiter, posten Sie den Link skygategames.com in Ihrem Netzwerk und auf Facebook.
Wenn Sie das Thema interessiert, um sich jetzt noch als Investor zu beteiligen und Ihren Einsatz – hoffentlich – zu vervielfachen, dann können Sie das hier tun. Lesen Sie bitte die Einzelheiten, indem Sie hier klicken ...
Forex Trader mit beachtlicher Erfolgsbilanz:
Sie bieten auch Ihnen
die Chance, Ihren Einsatz jedes Jahr zu verdoppeln
Auf dieses Team von Forex-Tradern wurde ich durch Zufall aufmerksam: Sie leben, wo es ihnen gefällt. Ihr Trading-System ist seit 2008 konstant im Plus. Sie arbeiten vor allem für sich selbst, und für eine Handvoll gute Bekannte. Ich werde dieses Angebot selbst nutzen. Ich werde Ihnen immer wieder mal aus meiner Erfahrung über Erfolg oder Misserfolg berichten. Wenn Sie wollen, können auch Sie dieses Angebot ausprobieren.
Der Foreign Exchange Market (Forex oder kurz FX) ist ein weltweiter Finanzmarkt für den Handel mit Währungen. Durch die Beteiligung von Währungen in aller Welt ist dieser Markt 24 Stunden geöffnet. Unzählige Online-Broker bieten Spekulanten die Möglichkeit, auf oder gegen die Entwicklung aller nur erdenklichen Währungen zu setzen – und damit, wie an der Börse, hohe Gewinne zu machen, und leider auch hohe Verluste. Wie es ausgeht, hängt in erster Linie von der Qualität und Erfahrung des Traders ab.
Beim den Tradern, von denen hier die Rede ist, handelt es sich um ein Team aus Software-Entwicklern und Forex-Händlern aus Deutschland, Dubai, Indonesien und Indien. In mehrjähriger Arbeit haben sie ein Handelssystem perfektioniert, das nach eigener Aussage seit gut drei Jahren sehr stabile Ergebnisse liefert. Wie immer bei Wertpapieren kann natürlich auch hier von den Ergebnissen der Vergangenheit keine Garantie für die Zukunft abgeleitet werden, aber aussagekräftig ist die Entwicklung trotzdem.
In den letzten drei Jahren, versichert Sprecher Armin Naumann, sei es der Gruppe immer gelungen, den Anlagebetrag mindestens zu verdoppeln – und zwar für Kundenkonten nach Abzug der Erfolgsprovision! Ich selbst habe Konten eingesehen, die in einem guten Monat 40 Prozent Nettogewinn gemacht haben!
Forex-Devisenhandel ist generell ein riskantes Unternehmen. Alle Anbieter weisen auf die Möglichkeit des Totalverlustes hin, schon aus juristischen Gründen. Dazu kommt wie überall das Risiko, Opfer von Gaunern zu werden, wovor wir aber auch als Kunden grosser, angeblich seriöser Banken nicht sicher sind, wie wir spätestens seit Madoff wissen, dem spektakulärsten aller betrügerischen Pyramidensysteme.
Bei genauer Betrachtung sind in diesem Fall, von dem hier die Rede ist, beide Risiken eher niedrig und überschaubar. Was die Ehrlichkeit der Anbieter betrifft, bis ich recht optimistisch – was natürlich für mich keine Garantie ist, und für Sie schon gar nicht. Viel wichtiger ist die Tatsache, dass Unterschlagung oder Betrug dadurch ausgeschlossen sind, dass Sie Ihr Geld in diesem Fall keinem Fremden anvertrauen.
Sie selbst eröffnen ein Traderkonto bei einem grossen Broker in der Schweiz oder in den USA, über das Sie immer die Verfügungsgewalt behalten. Dieses Konto wird lediglich von den Händlern in Ihrem Auftrag bewegt. Ein unbefugter Abzug oder eine Überweisung Ihres Geldes sind praktisch unmöglich, und zwar auf Grund der bekannten Geldwäsche-Vorschriften, die es inzwischen überall in der westlichen Welt gibt. Nach diesen Vorschriften darf Geld auf ein Brokerkonto nur auf ein anderes Konto gleichen Namens bewegt werden. Sie brauchen als immer ein zweites Konto auf Ihren Namen oder den Ihrer Firma, auf den Sie auch das Brokerkonto führen. Die genaue Struktur dieser Konten ist ein wichtiger Punkt, der genau überlegt sein will.
Risiko Nummer 2, die Entwicklung aus dem Handelsverlauf, ist für mich schwerer abzuschätzen. Wichtig ist die Tatsache, dass Sie nie die Kontrolle über Ihr eigenes Geld verlieren. Da Sie selbst der Inhaber des Tradingkontos sind, auf dem alle Aktivitäten stattfinden, haben Sie die Möglichkeit, den Ablauf genau zu verfolgen – Minute für Minute, wenn Sie wollen. Sie können jederzeit die Handelsvollmacht für den Trader widerrufen. Damit darf niemand Ihr Konto bewegen, jeder Handel durch Dritte ist sofort beendet. Wie Naumann erklärt, ist das Trading-Risiko relativ klein gehalten, weil das Gesamtergebnis durch sehr viele einzelne Trades mit niedrigen Beträgen zustande kommt, mit ganz engem Stop Loss, das bei Verlauf in die richtige Richtung automatisch als Trailing Stop mitgezogen wird.
Die Abstimmung mit den Tradern, zum Beispiel über Ihre Risikstufe, erfolgt direkt und unbürokratisch per Telefon, E-Mail oder persönlich. Ein wichtiger Punkte ist das Honorar, und das ist nicht niedrig: Diese Trader arbeiten, wie oft bei dieser Art Deals, mit 50 Prozent Gewinnbeteiligung! Wenn es keine Gewinne gibt, gibt es auch kein Honorar. Keine Grundgebühr, keine Verwaltungsgebühr, keine heimliche Entwertung Ihres Anlagebetrages durch provisionsträchtige Umschichtung oder Kickbacks, wie das oft bei einer Depotverwaltung durch Banken die Regel ist. Der Gewinn wird jeweils von Monat zu Monat abgerechnet. Sie selbst müssen jeden Monat das fällige Erfolgshonorar an die Trader überweisen. Wer mit dem fälligen Honorar in Rückstand gerät, dessen Konto wird einfach nicht weiter bewegt und nimmt damit nicht mehr am Handel teil.
Wenn Sie Ihre Gewinne steuerfrei geniessen wollen, ist Ihr Konto eine genaue Überlegung wert, von dem aus Ihr Brokerkonto gespeist und auf das Gewinne ausgezahlt werden. Dafür empfiehlt sich zum genannten Zweck ein Konto im Ausland, und obendrein, damit der deutsche Fiskus keine Ansprüche an Sie hat, ein Wohnsitz im richtigen Land. Wenn Sie mehr über Konto-Eröffnung, mögliche Forex-Online-Broker oder sonstige Einzelheiten wissen wollen, sehen Sie als Leser von »Leben im Ausland« bitte im Archiv in Ihrer Ausgabe Oktober 2010 nach. Wenn Sie noch nicht zu den Lesern zählen, besorgen Sie sich die Ausgabe, indem Sie hier klicken und dann auf Oktober 2010 scrollen -- oder indem Sie gleich ein Abo für ein oder zwei Jahre anfordern und damit Zugriff auf alle bisher erschienenen Ausgaben aus dem Archiv haben. Mehr dazu unter www.coin-sl.com/ausland.
Wer weitere Fragen hat und sich ernsthaft für Forex-Trading interessiert, schreibe mir bitte ein E-Mail an info@coin-sl.com
Eine todsichere Geldanlage: 10 Prozent
Gewinn im Jahr ohne Risiko
durch Aufkauf von Lebensversicherungen kurz vor dem Tod
Vom einer Lebensversicherung habe ich Ihnen immer abgeraten. Ganz anders sieht es mit dieser Variante aus: Kaufen Sie die Lebensversicherung direkt beim Versicherten – so kurz wie möglich vor dessen Ableben – und Sie machen buchstäblich todsichere Gewinne. Ein Anbieter macht das für Sie und garantiert Ihnen eine Rendite in der Grössenordnung von über 10 Prozent
Moralische Bedenken, weil Sie wegen Ihres Gewinns darauf warten, dass ein anderer Mensch endlich stirbt, müssen Sie nicht haben: Sie tun dem Versicherten einen letzten Gefallen – zum Schaden ungeliebter Erben, und zum Nachteil der Versicherung, der ein Rückkauf der Police für einen Appel und ein Ei durch die Lappen geht.
Möglich ist dieses Geschäft vor allem in den USA, aus zwei Gründen: Erstens gibt es hier Risiko-Lebensversicherungen bis ins hohe Alter, zweitens ist die Auszahlung garantiert – sogar bei Selbstmord – sobald ein Vertrag zwei Jahre alt ist. Hier kann die Versicherung nicht, wie in Deutschland, die Auszahlung hinauszögern oder verweigern, etwa weil ein Versicherter vergessen hat, irgend eine Krankheit in seiner Jugend anzugeben.
Amis verkaufen ihre Lebensversicherung aus drei Gründen: Weil sie die Prämien nicht mehr zahlen können, weil sie nicht wollen, dass ihre Erben in den Genuss dieses Geldes kommen oder weil sie ihre letzten Jahre geniessen wollen und dazu Geld brauchen.
Natürlich bieten Versicherer den Rückkauf einer Police an, aber zum Schaden des Versicherten zahlen sie in solchen Fällen nur unverschämt niedrige Preise. Clevere Unternehmer haben sich deshalb darauf spezialisiert, solche Verträge in grossem Stil aufzukaufen, die Prämien bis zum Tod weiter zu zahlen und dann die Versicherungssumme zu kassieren. Die Bereitschaft der Versicherten, an solche Unternehmen zu verkaufen, ist hoch, denn die bezahlen oft das Siebenfache dessen, was der Versicherer für den Rückkauf zahlen würde.
Als Anleger können Sie an den Gewinnen partizipieren, wie es etwa Warren Buffet tut: Der legendäre Grossinvestor aus Omaha macht seit Jahren viele Millionen mit Life Settlements, wie dieses Geschäft in den USA heisst.
Ein Anbieter solcher Anlagen ist Lexington Settlements mit Adresse auf Bermuda, dem bewährten Offshore-Standort vieler grosser Versicherer und Rückversicherer. Lexington kauft Verträge von Versicherten zwischen 65 und 95 Jahren, die bei solventen Gesellschaften abgeschlossen sind, und erstellt zwei medizinische Gutachten, auf deren Grundlage das Investment berechnet wird.
Wenn Sie über Lexington investieren, haben Sie konkrete Fälle zur Auswahl. Sie selber entscheiden, an welchen Verträgen Sie sich beteiligen. Wenn Sie Arzt sind, können Sie anhand der Gutachten Ihr eigenes Urteil fällen, welcher Fall besonders vielversprechend ist. Ein Beispiel:
– Angeboten wird die Versicherung einer 92 Jahre alten Frau, versichert mit 2 Millionen Dollar bei General Life. Die Police wird für 1,474 Mio. Dollar gekauft, was 526.000 Dollar Überschuss garantiert. Offen ist nur, wann Zahltag ist.
Die Lebenserwartung beträgt nach dem konservativeren der beiden Gutachten weitere 42 Monate, woraus sich eine jährliche Rendite von 10,2 Prozent ergibt. Stirbt die Frau früher, ist die jährliche Rendite höher. Macht sie dagegen den Anlegern einen Strich durch die Rechnung und wird 105 Jahre alt, schrumpft der Gewinn zusammen. Nach Ablauf der kalkulierten Lebenserwartung kann der Anleger auf Wunsch ohne Verlust (und ohne Gewinn) wieder aussteigen: Er bekommt seine Einlage zurück.
Natürlich müssen Sie nicht die komplette Police kaufen: Beteiligungen sind schon ab 20.000 Dollar möglich. Gewinne werden ohne Abzug auf ein Konto des Anlegers ausgezahlt. Zur Sicherheit der Investoren wird das Geschäft über den renommierten Treuhänder Appleby Services abgewickelt, ebenfalls mit Sitz auf Bermuda. Die Bankkonten werden bei der Regions Bank in Coral Gables in Florida geführt.
Auf diese ungewöhnliche Anlageform machte mich Albin Eyring aufmerksam. Wenn Sie mehr wissen wollen, kontaktieren Sie ihn bitte unter Tel. 0034-616-75 32 32 oder Email: fxtradingsystems@ymail.com.
Warnung: Womit
Sie nur Ihre Zeit verschwenden – im besten Fall... |
Firstgate, auch unter dem Logo »Click and Buy« bekannt, nennt sich selbst Europas Marktführer der Paysysteme. Das Unternehmen bietet umfangeichen Service mit verschiedenen Abrechnungsmethoden und vielen Extras. Als wir unseren Shop aufbauten, haben wir uns ausführlich mit dem Angebot von Firstgate befasst. Warum wir mit diesem Anbieter nicht ins Geschäft kamen – und warum auch Sie vorsichtig sein sollten – sind vor allem 3 Gründe:
1. Firstgate ist relativ teuer. Vor allem, wenn Sie viele und kleine Vorgänge haben, kassiert Firstgate bis 35 Prozent (!!!) Umsatzprovision.
2. Wenn Sie Stornos haben, wird es ruinös. Ein befreundeter Newsletter-Verleger zeigte mir, dass er bei einigen Vorgängen nach Provision und Rückabwicklung am Ende noch Geld mitbringen musste.
3. Firstgate ist unflexibel. Zumindest bei unserer Anfrage war Firstgate nicht in der Lage, für Anbieter mit Firmensitz ausserhalb der EU tätig zu werden. Auskunft damals sinngemäss: Wenn wir ca. 5.000 bis 10.000 Euro für den Programmierer zahlen würden, könne man darüber reden.
Fazit: Wenn Sie Ihr Online-Business wie von uns vorgeschlagen machen wollen, raten wir von Firstgate ab. Mehr zu Abrechnung und Paysystemen lesen Sie in unserem Report »Geld verdienen im Internet«.
PayPal: Wo Sie gleich ein Konto
eröffnen müssen,
wenn Sie nur irgendwo ein Buch kaufen wollen
Wie unzählige andere Betreiber von Webshops und Internet-Unternehmen hatten auch wir uns mit der Möglichkeit beschäftigt, unsere Verkäufe unter anderem über PayPal abzurechnen. Für uns war dieses Thema (zum Glück?) schnell erledigt: Das Land, in dem unsere Firma ansässig ist, existiert für PayPal nicht, folglich konnten wir auch kein Konto bei PayPal eröffnen. Wenn Sie also eine ähnliche Auslands-Strategie wie wir planen, können Sie PayPal gleich vergessen.
Meine Versuche, als Kunde über PayPal einen Online-Kauf abzuwickeln, waren ebenso schnell beendet. Kann mir jemand verraten, warum ich bei einer Firma gleich ein Konto eröffnen muss, nur weil ich etwas per Kreditkarte bezahlen will? Kann mir jemand erklären, warum ein Unternehmen, bei dem ich per Kreditkarte zahlen will, meine komplette Adresse und meine Telefonnummer wissen will?
Ab und zu kommt es vor, dass mir Leser Geld über PayPal anweisen, obwohl ich überhaupt kein Konto bei PayPal habe. In diesem Fall kommt eine Benachrichtigung von PayPal, dass dort Geld für mich liegt. Die einzige Möglichkeit, an dieses Geld zu kommen, wäre die Eröffnung eines Kontos. PayPal weigert sich, den Betrag auf mein normales Bankkonto zu überweisen. Genauer gesagt, eine entsprechende Bitte kann ich gar nicht an PayPal richten, weil ich auf das E-Mail nicht anworten und nur mit PayPal überhaupt in Kontakt treten kann, wenn ich mich dort anmelde.
Spätestens da war das Thema PayPal für mich erledigt. Wenn Sie noch weitere Argumente wollen, sehen Sie sich einfach mal die (englische) Webseite »NoPayPal« an unter der Adresse www.paypalsucks.com
Consors: Teuer und bürokratisch,
Kunden aus dem Ausland werden abgelehnt!
Deutschlands bekannter Online-Broker Consors (oder inzwischen Cortal Consors) hatte ich schon vor Jahren von meiner persönlichen Liste nützlicher Unternehmen gestrichen, weil ich bei dessen Hotline auf meine Fragen absolut unsinnige Antworten erhalten hatte. Inzwischen habe ich mir die Webseite wieder mal angesehen – und gelesen, dass Sie bei Consors nur ein Konto eröffnen können, wenn Sie Ihren Wohnsitz in Deutschland haben. Dazu fällt mir eigentlich überhaupt nichts mehr ein. Da gibt es nur einen Rat: Finger weg von Consors (auch wenn Sie in Deutschland wohnen, denn die sind einfach zu teuer).
Vorsicht vor der Telekom-Tochter
Congstar:
Lassen Sie sich nicht betrügen
Congstar, Anbieter unter anderem von vorbezahlten, aufladbaren Handykarten, wirbt damit, Guthaben auf Prepaid-Karten seien bei diesem Unternehmen unbegrenzt gültig. Das hatte ich in meiner Naivität so interpretiert, dass Telefon-Nummern bei Congstar nicht willkürlich abgeschaltet werden, wenn man nicht alle par Tage seine Karte neu auflädt. Genau das war es, was ich für meine sehr sporadischen und kurzen Deutschland-Aufenthalte suchte.
In der Praxis stellte sich diese Zusage als reine Werbelüge heraus, an die sich das Unternehmen nicht gebunden fühlt. Als ich zuletzt einige Tage in Deutschland verbrachte, kaufte ich mir am Flughafen Düsseldorf ein Congstar-Guthaben von 15 Euro. Als ich den Nachlade-Vorgang starten wollte, erschien immer nur die Meldung »Kein Netz«. Auf meine Nachfrage teilte mir der Kundenservice von Congstar mit, meine Prepaid-Karte sei bereits ein halbes Jahr vorher gekünigt und meine Nummer abgeschaltet worden. Dies sei ohne Begrünung möglich, und es sei mir per SMS mitgeteilt worden. Mein Restguthaben von 15,40 Euro werde mir erstattet, wofür um eine Bankverbinung gebeten wurde..
Als ich diese mitteilte, wurde ich mit der Nachricht überrascht, eine Rückerstattung sei nur auf ein Konto in Deutschland möglich. Ohne Begrünung, einfach so, weil Congstar es sagt. Eine Begrünung für diese mittelalterliche Firmenpolitik lieferte mir Congstar nicht mit, kein Wunder, sowas ist ja auch nicht begründbar. Ich bin sicher, das verstösst gegen allerlei EU-Richtilinien zum Thema europaweiter Gleichbehandlung. Höhere Gebühren darf eine Auslands-Überweisung auch nicht mehr kosten.
Da ich kein Konto in Deutschland habe und mir wegen 15,40 Euro auch keines einrichten werde, habe ich Congstar, einer 100prozentigen Tochterfirma der Deutschen Telekom AG, also 15,40 Euro geschenkt. Bzw. Congstar steckt sich dieses Geld einfach in die Tasche, ohne dafür eine Leistung zu liefern. .
Congstar akzeptierte von mir noch Zahlungen, obwohl meine Nummer längst gekündigt war. Diese Kündigung wurde mir nicht mitgeteilt, denn eine SMS an ein abgeschaltetes Handy ist keine Benachrichtigung. Sie hätten mir ja eine Nachricht per E-Mail schicken können, statt ihrer lästigen Werbelügen.
Dieses Vorgehen von Congstar hat einen Namen: Vorsätzlicher Betrug heisst sowas: die Überlistung Dritter zu Zahlungen ohne Absicht, die bezahlte Dienstleistung zu erbringen. Normalerweise müsste ich gegen Congstar eine Betrugsanzeige erstatten, aber wer macht das schon wegen 15,40 Euro..
Mein Fazit zu Congstar: Fallen Sie nicht auf die verlogenen Werbesprüche dieser Rattenfänger herein! Es ist nur eine weitere dieser Schurkenfirmen im Telefongeschäft, die auf Kosten des Kunden Kasse machen. Was besonders ärgert, ist diese dummdreiste Behandlung durch den Kundenservice, aber auch das ist ja in der Branche nicht unüblich. Mein Rat: Finger weg von Congstar, wenn Sie einen Handy-Provider suchen! .
Europcar: Meiden Sie diesen Autovermieter,
wenn Sie
Ihr reserviertes und bezahltes Fahrzeug auch wirklich
bekommen wollen
Wenn Sie einen Leihwagen reservieren – und womöglich auch noch per Vorkasse zahlen – dann in der Regel deshalb, weil Sie dieses Auto für Ihre Reise oder Fahrt brauchen. Leider ist es keineswegs bei allen Autovermietern selbstverständlich, dass Sie ein vorbezahltes Auto auch bekommen. Damit rechnet normalerweise niemand. Es ist keiner der Fälle, für die man sich bei einer Reise einen Plan B zurecht legt. Mir ist das passiert: bei Europcar am Hauptbahnhof in München.
Wie kann das sein, werden Sie sich fragen. Ganz einfach: Bei Europcar darf jeder kleine Angestellte darüber entscheiden, ob er ein Auto herausgibt oder nicht – und der Europcar-Frau hinter dem Counter am Münchner Bahnhof war ich offenbar nicht besonders sympathisch. Ich hatte eine Beschwerde zu deutlich formuliert...
Für Europcar entscheiden sich Kunden vor allem wegen der auf den ersten Blick niedrigen Preise. Mein Problem mit dieser Firma begann damit, dass Europcar bei jedem Mietvorgang eine gewisse Summe als Garantie über Ihre Kreditkarte blockiert – und nach der Rückgabe des Wagens nicht so schnell wieder freigibt. Wenn Sie also einmal mehrere Autos kurz hintereinander mieten, dann kann es Ihnen passieren, dass Ihre Kreditkarte nicht mehr funktioniert, weil Ihr Kreditrahmen mit Garantien für Europcar blockiert ist.
Ich sagte das der Frau in München und fragte sie, ob ich denn nicht die Garantie in bar zahlen und bei der Rückgabe des Wagens zurück bekommen könne. Das sei nicht möglich, meinte sie und behauptete, die Garantie sei immer nur der Betrag für einen vollen Tank und werde sofort nach der Rückgabe von der Kreditkarte gelöscht. Das waren gleich zwei Lügen in einem Satz, und das sagte ich ihr auch. Es ging noch etwas hin und her, ohne zu eskalieren – als sie plötzlich entschied, mir mein vorausbezahltes Auto nicht zu geben.
Nun, ich konnte sie nicht zwingen. Sie sass am längeren Hebel. Als zusätzliches Problem erwies sich, dass ich das Auto ausnahmsweise nicht auf der Webseite von Europcar gebucht und bezahlt hatte, sondern über ein TUI-Reisebüro. Ich rief bei der TUI an. Da könne man auch nichts machen, erfuhr ich, das sei die Entscheidung von Europcar. Immerhin bekam ich einige Wochen später mein Geld von der TUI zurück.
Ich bin dann mit dem Zug gefahren. Damit habe ich sogar etwas Geld gespart, aber der Sinn war das natürlich nicht. Zwei Dinge rate ich seitdem jedem, der bei der Anmietung eines Leihwagens keine Überraschungen erleben will:
––
Meiden Sie Europcar, wo jeder
Mitarbeiter willkürlich entscheiden kann, wie er mit
einem Kunden umspringt.
–– Meiden
Sie Vermittler wie die TUI,
die im Zweifelsfall nicht die Rechte und Interessen ihrer
Kunden wahrt.
Oder...
–– Verkneifen Sie sich jede Bemerkung, mit der Sie sich den Unwillen eines nervlich überforderten und nicht für den Umgang mit Kunden tauglichen Angestellten zuziehen könnten. Wenn man Ihr Geld veruntreut und sich auf Ihre Kosten Liquidität verschafft -- schlucken Sie es einfach runter...
Wo Sie am besten einen preiswerten Leihwagen finden ... siehe oben!
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Der Epos, den die Medien totschweigen
Für Amis ist es nach der Bibel das
wichtigste Buch, das je geschrieben wurde. Trotzdem hat sich Hollywood
bisher nicht getraut, es zu verfilmen. In Deutschland ist es kaum bekannt.
Medien schweigen es tot. Kein Wunder, denn politisch korrekt ist es nicht.
Heraus kam es bereits 1957 – aber wenn Sie es lesen, meinen Sie,
da beschreibt einer die heutige EU.
Das ultimative Manifest für freie Marktwirtschaft und gegen staatliche
Parasiten in Form eines packenden Romans: Die Rede ist von »Atlas
shrugged« von Ayn Rand, das jetzt auf Deutsch mit dem Titel
»Der Streik« neu herausgekommen
ist. Unbedingt besorgen beim Kopp-Verlag:
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Ein Autor, der die Wahrheit sagt...
... und deswegen von den Medien verrissen wird (zum Todschweigen ist er zu bekannt): Glauben Sie kein Wort, das Sie über dieses Buch in der Zeitung gelesen oder im Fernsehen gehört haben: Akif Pirinçcis Buch ist keinesfalls nur eine Aufzählung unanständiger Wörter, eher ein Plädoyer für Individualismus und Freiheit. Er sagt, wie Deutschland sein könnte, wenn es ehrliche Politiker gäbe. Bitte hier klicken – unbedingt lesen!
Wie Geheimdienste aus England und Frankreich auf Befehl der Queen Lady Di ermordeten
Der Crash, bei dem Lady Diana und ihr Geliebter Dodi Al-Fayed am 31. August 1997 in Paris getötet wurden, war kein Unfall, sagt Autor John Morgan, sondern ein exakt geplanter Mord, ausgeführt von Geheimdiensten im Auftrag der Queen. Bisher hat niemand den Autor verklagt; darf man daraus schliessen, dass es so war? Eine spannende Lekture für 14,95 Euro bei Kopp – bitte hier klicken
Pflicht für jeden, der die Welt verstehen wll: Oliver Janichs Meisterwerk, Teil 1
Janich belegt, wer hinter den Kulissen der Macht die Strippen zieht, an denen die Politikdarsteller hängen. Er beweist, worum es wirklich geht: die Einschränkung menschlicher Freiheit. Mit Logik und analytischem Verstand enttarnt der Autor unzählige Lügen, die unseren Alltag bestimmen. Unbedingt besorgen beim Kopp-Verlag: hier klicken
Die wahre Geschichte der EU: Oliver Janichs Meisterwerk, Teil 2
Die Entwicklung der EU zu einem Superstaat geht unaufhaltsam voran. Mit historischen Dokumenten belegt Oliver Janich die Pläne, die dahinter stecken. Die Idee der EU mit Zentralbank, Währung und Regierung ist über 70 Jahre alt, geplant als Vorbild für eine »Neue Weltordnung«, in der Menschen nicht zählen und jeder Lebensbereich von Politikern und Bürokraten geregelt ist. Eine Warnung, die jeder kennen sollte! Bitte hier klicken – sehr lesenswert !!!
Die Rothschilds: Eine Familie beherrscht die Welt
Im 19. Jahrhundert waren die Rothschilds die wichtigsten Finanziers europäischer Staaten und besassen das grösste Privatvermögen der Welt. Und dann? Haben sie ihre Macht wirklich aus der Hand gegeben, oder ist die heutige Bescheidenheit simuliert, um nicht in die Schlagzeilen zu geraten? Laut Autor Knechtel ist unsere ganze Welt in der Hand der Rothschilds und ihrer Agenten. Hoch interessant: bitte hier klicken!
Charlie Hebdo: Ein Attentat der Geheimdienste?
Dass wie bei den Anschlägen von New York wieder mal der Ausweis eines Täters gefunden wurde, ist nicht der einzige Hinweis, dass dieses Attentat womöglich von den Sicherheitskräften selbst verübt wurde. Sogar der Präsident des Nato-Landes Türkei hält die Franzosen für die Täter. Für Autor Wisnewski ist der Fall Charlie Hebdo der Gründungsakt des totalitäre Europa. Unbedingt lesen!-Bitte hier klicken!
Lüge vom Freihandel: Wem nützt das Geheim-Abkommen?
Das geplante Freihandels-Abkommen TTIP zwischen EU und USA wird uns, wie so oft, einige Vorteile und viele Nachteile bringen. Was uns misstrauisch machen sollte: Es soll mit aller Gewalt in Kraft treten, und die Verhandlungen unterliegen strengster Geheimhaltung! Warum TTIP eine Gefahr für uns alle ist, erklärt Thilo Bode sehr gut verständlich in diesem Buch: bitte hier klicken!
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Bänker hassen diesen Mann |