Wenn Sie wissen wollen,
was ein Börsenbrief taugt,
dann achten Sie darauf,
wie lange es ihn gibt...

(...und wie viel er im Schnitt jedes Jahr
Gewinn gemacht hat)

GELDBRIEF-Herausgeber
Hans-Peter Holbach

50 Jahre »Geldbrief!« Wer sich jetzt
den »Geldbrief« holt, den macht
Hans-Peter Holbach zum britischen Lord...

...oder zur Lady! Aber beeilen Sie sich, denn dieses kuriose
Angebot gilt nur für die ersten 100 Besteller

»Mehr als 10 Aktien braucht kein Mensch«, sagt Hans-Peter Holbach ... und
hat seit 50 Jahren Erfolg damit

Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,

       Sie alle wissen, wenn Sie den Dreh raus haben, wie Sie mit dem Kauf und Verkauf von Aktien Geld verdienen, dann ist das einer der besten Wege, um ohne Geldsorgen am Ort Ihrer Träume zu leben...

Sogar steuerfrei, wenn Sie alles richtig machen!

       Am besten ist es, wenn Sie vom Thema Börse so viel verstehen, dass Sie Ihre Kauf-Entscheidungen ganz alleine treffen.

       Für jeden, der sich da nicht ganz sicher ist, gibt es Börsenbriefe. Nur...

Es gibt ja so viele ... wem dürfen Sie da trauen?

       Es kann nicht schaden, wenn Sie Folgendes über Börsenbriefe wissen:

       Wenn heute einer auf die Idee kommt, sein Geld ab sofort mit der Herausgabe eines
Börsenbriefes zu verdienen, dann geht er meistens so vor – wobei der Unterschied minimal ist, ob wir von einem Einzelkämpfer reden oder einem Fachverlag:

Er setzt sich an seinen Computer und schreibt einen
Werbebrief, der Ihnen schnellen Reichtum verspricht...

       ... vorausgesetzt natürlich, Sie bestellen seinen Börsenbrief!

       Wenn Sie Werbung für Börsenbriefe lesen, scheint es nur darum zu gehen, die Versprechen der Konkurrenz zu übertreffen...

-- 100 % Gewinn in weniger als einem Monat...
-- Wie Sie mit 99 von 100 Trades Gewinn machen...
-- So finden Sie am einfachsten 1.000-%-Aktien...

       Und so weiter, und so weiter. Sie kennen es alle. Und weil wir alle irgendwann gelesen haben, dass ein Bild angeblich mehr sagt als tausend Worte, sehen wir nicht selten verlockende Fotos einer Yacht und einer Villa im Süden mit einem Ferrari davor.

       Mit auf den Fotos:

       Der Experte, der Ihnen den Börsenbrief verkauft. Dieser Lebensstil wird ab sofort auch
Ihrer sein, will er Ihnen sagen, wenn Sie seinem Rat folgen ... und seinen Brief kaufen.

Das Komische daran ist: Solche Werbung funktioniert!

       Menschen sind gierig. Gier schaltet das Hirn aus. Sowas kann doch gar nicht funktionieren, sagt die Logik. Aber die andere Gehirnhälfte ist stärker. Denn..

Wer hätte nicht gern auch
so eine Yacht, oder?

       Übrigens: Insider wissen, besser als eine Yacht zu haben, ist es, einen zu kennen, der eine hat. Das spart eine Menge Arbeit ... aber das nur nebenbei.

       Was darf so ein Börsenbrief kosten?

       Wenn's um den Preis geht, muss sich der Verkäufer etwas Gedanken machen. Der Brief darf nicht zu viel kosten. Aber noch schlimmer ist es, wenn er zu billig ist. Denn wasnichts kostet, kann ja nichts taugen, oder?

       Am Ende holt eine ganze Reihe Leser die Kreditkarte raus und machen 499 Euro oder 999 Euro oder 1.997 Euro locker für ein Jahr oder ein halbes Jahr.

       Und dann?

       Der neue Börsenbrief liegt pünktlich in der Mailbox, mit einem herzlichen Dankeschön.

Ja, es sind Gewinner dabei – aber von den Versprechen
aus der Werbung ist das Ergebnis meilenweit entfernt...

       ...mit der Folge, dass die meisten Leser ein Börsembrief-Abo nicht verlängern – und dass 99 von 100 neue Börsenbriefe ein halbes Jahr oder gar ein Jahr nicht überleben.

       Jetzt fragen Sie sich bestimmt ... warum erzähle ich Ihnen das eigentlich?

Ganz einfach: Ich will Ihnen einen Börsenbrief verkaufen!
Mit 2 Argumenten, die Sie nicht ablehnen können!

       Wenn Sie wissen wollen, was ein Börsenbrief taugt, dann sehen Sie nach, wie lange er schon auf dem Markt ist.

       Wenn es ihn tatsächlich schon einige Jahre gibt, dann ist das ein gutes Zeichen. Da muss er eine ganze Reihe zufriedene Leser haben. Da kann er nicht so schlecht sein.

       Als Leser von »Leben im Ausland« wissen Sie, worauf ich hinaus will...

Hans-Peter Holbachs »Geldbrief« gibt es seit 50 Jahren – und
deshalb kriegen Sie ihn jetzt einige Tage mit 50 Prozent Rabatt!

       Wer am Ort seiner Träume leben will, braucht Geld – da ist die Börse immer interessant. Deswegen wollte ich von Anfang an das Thema mit in »Leben im Ausland« haben. Seit es »Leben im Ausland« gibt, darf ich mir aus dem »Geldbrief« immer einen Aktientipp herausnehmen.

       Wer »Leben im Ausland« kennt, kennt Hans-Peter Holbach und seinen »Geldbriefd«. Und ... nein:

Es waren nicht nur Gewinner dabei – aber mit der ganz
grossen Mehrheit seiner Aktien lag Holbach richtig

       Das zeigt übrigens auch Holbachs eigene Statistik:

        Das aktuelle Top Ten-Depot begann 1991 – und es liegt aktuell mit 1.549 Prozent im Gewinn!

       10 Prozent Gewinn sind das jedes Jahr im Schnitt – 9,35 Prozent um genau zu sein. Und wie gesagt: Im Durchschnitt – denn es waren auch Jahre mir deutlich höheren Gewinnen dabei, und sehr, sehr wenige Verlustjahre.

       Sie haben recht...

       Das ist kein Gewinn für eine reisserische Schlagzeile. Mit 10 Prozent werden Sie die Gierigen unter den Zockern nicht ködern. Aber es ist ein dauerhaft phantastisches Resultat, wenn Sie den zweiten, unschlagbaren Vorteil des Geldbrief-Konzepts kennen:.

Wer Holbachs Aktien kauft, muss sich nicht Tag
für Tag Sorgen machen, ob sein Geld noch da ist!

       Holbach setzt auf Werte mit geringer Volatilität. An erster Stelle kommt bei ihm die Sicherheit.

        Sein Top Ten-Depot ist übrigens keine Theorie...

Die Aktien, die er empfiehlt, kauft er selber mit eigenem Geld.
Er will ruhig schlafen können – und das sollen Sie auch!

        Hier ist sein Angebot:

        Der »Geldbrief« erscheint alle 2 Wochen. Er kostet 400 Euro im Jahr - oder 200 Euro für 6 Monate.

       Zum 50. Geburtstag macht Ihnen Hans-Peter Holbach dieses kuriose Angebot ... wenn Sie sich kurzfristig entscheiden:

       Die ersten 100 Besteller macht Hans-Peter Holbach zum britischen Lord bzw. zur Lady!

Wie das? Ganz einfach..

Der Geldbrief-Herausgeber hat sich ein Landgut auf der Insel gesichert, an dessen Besitz das Recht geknüpft ist, sich »Lord« bzw. »Lady« zu nennen. Von dem Land gibt er Ihnen als neuem Geldbrief-Leser ein Stück ab, womit der Titel auch auf Sie übergeht.

Interesse, Eure Lordschaft?

Dann beeilen Sie sich! Das Land - und damit auch die Titel - sind auf 100 Besteller begrenzt - deshalb kicken Sie jetzt bitte hier und führen Sie jetzt die Bestellung aus:

        Ich hoffe, Sie treffen die richtige Entscheidung ... und wünsche Ihnen viel Erfolg bei all Ihren Plänen und Projekten im In- und Ausland!

       Mit herzlichen Grüssen

Norbert Bartl
Herausgeber »Leben im Ausland«
und Geldanleger


       PS.: Wie Sie Ihre Gewinne behalten, wissen Sie ja aus »Leben im Ausland«. Wenn es Ihnen also so gehen sollte wie mir, und Sie vergessen auch immer öfter, was Sie nicht jetzt sofort erledigen, dann klicken Sie am besten jetzt gleich auf das Feld unten und holen sich den Geldbrief zu diesem Geburtstags-Preis, den es so schnell nicht wieder geben wird.