Die nächste Frage,
sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser,
ist
dann auch fast immer die gleiche: »Frankreich? Ist denn
das nicht viel zu teuer?«
Angefangen
hat eigentlich alles damit, dass mir vor vielen Jahren das Leben
im angeblich so preiswerten Deutschland einfach zu teuer wurde.
Und das ständige Jammern darüber konnte ich irgendwann
einfach nicht mehr hören...
Mein Umzug nach Frankreich
war
die beste Entscheidung meines Lebens!
Und
was heisst hier teuer: Champagner oder Perrier, Hummer oder
Hamburger, das ist ganz allein meine Entscheidung! Und ein kleines
Haus auf dem Land? Das finden Sie in Frankreich schon unter
50.000 Euro! Das Leben hier in der Bretagne? Nun, das ist ganz
genau so teuer, wie ich eben auszugeben will und kann...
...und wenn Sie in Saus und Braus leben wollen, mit allem Luxus,
dann haben Sie noch einen Vorteil: So etwas erzeugt hier nämlich
nicht automatisch den Neid der Nachbarn!
...und wenn Sie in Saus und Braus leben wollen, mit allem Luxus,
dann haben Sie hier auch einen Vorteil: So etwas erzeugt hier
nämlich nicht automatisch den Neid der Nachbarn!
Warum also Frankreich? Ich weiss nicht, ob die folgenden Argumente
für Sie wichtig sind. Für mich waren sie es:
- Das Leben ist in Frankreich viel weniger
reguliert. Es gibt nicht für jeden Schritt, den Sie tun,
100 Vorschriften. Es gibt nicht einmal eine Meldepflicht.
Keinen Schlotfeger. Und wenn Sie wollen, können Sie sich
sogar im eigenen Garten beerdigen lassen...
- Wenn ich mit meinem alten Peugeot 205 Einkaufen
fahre, weiss ich, ich benutze ein preiswertes Transportmittel.
Autos über 5 Jahre zahlen nur die halbe Versicherung,
Kfz-Steuer wurde abgeschafft (was übrigens allgemeine
Freude auslöste -- und nicht etwa eine Neiddebatte, ob
nun der Porschefahrer mehr profitiert als der Besitzer einer
Ente). Übrigens, der Sprit ist längst nicht mehr
so viel teurer als in Deutschland!
- Als ich mal Rückenschmerzen hatte,
bin ich direkt zum Orthopäden gegangen. Ohne dass ich
erst beim Hausarzt wegen einer Überweisung Männchen
machen musste. Der Facharzt fragte mich zuerst, was mir fehlt.
Und nicht, wo ich versichert bin. Oder ob ich meinen Eintritt
schon bezahlt habe.
- Wenn ich mir morgend meine frischen Eier
aus dem Hühnerstall hole, dann in der Gewissheit, dass
hier noch keine höchstrichterliche Entscheidung regelt,
wann Hühner gackern oder krähen dürfen. Als
ich den Hühnerstall an die Grenze zu meinem französischen
Nachbarn baute, besprachen wir das bei einem Pastis. Ohne
Anwalt. Nicht einmal eine Rechtschutzversicherung habe ich
hier...
- Ob ich eine Heizung installiere, eine neue
Steckdose verlege, eine Waschmaschine kaufe, Heizöl bestelle
oder einen neuen Ofen an einen Schornstein anschliesse, das
macht alles der gleiche Handwerker! Stellen Sie sich mal vor,
was das in Deutschland für einen Aufstand geben würde.
Höchstens ein Schwarzarbeiter würde das auf die
Reihe kriegen!
- Mein Holz für den Kamin hole ich mir
beim Bauern nebanan. Der schlägt es in seinem Wald. Vermutlich
ist es nicht DIN-gerecht getrocknet. Dafür schreibt Ihnen
hier auch keiner vor, wie viele Stunden Sie Ihren Kamin anschüren
dürfen. Auch Grillzeit haben wir hier, so oft wir wollen
– eingeschränkt höchstens durch das Wetter,
aber durch keine Vorschrift oder Verordnung.
Fairerweise will ich Ihnen auch sagen,
was es in Frankreich alles nicht gibt...
Wir haben hier keinen Dosenpfand. Um auf den Autobahnen Maut
zu kassieren, haben wir kein Satellitensystem, sondern herkömmliche
Kassenhäuschen (deswegen fahren die Franzosen auch lieber
auf der Landstrasse). Die herrliche Landschaft hier wird nicht
von abertausenden moderner Winkräder verschandelt...
Wir haben keine Ökosteuer und keinen Solidaritätszuschlag,
keine Pflege-Zwangsversicherung und kein Eintrittsgeld beim
Arzt. Wir haben hier auch keine Reform des Gesundheitssystems,
mit dem einer bei 3.000 Euro Gehalt dann 2 Euro im Monat spart
(»Spiegel«). Pro Quartal also 6 Euro, und dafür
knöpft man ihm auf der anderen Seite 10 Euro Eintrittsgeld
beim Arzt ab -- und keinen tut etwas dagegen! Franzosen, die
mit einem Streik und einer Demo schnell bei der Hand sind, würden
sich das nicht gefallen lassen, da bin ich mir sicher!
Die Regulierungswut wie in Deutschland, deren sinnlose und willkürliche
Vorschriften nur dazu dienen, einen unnützen Beamtenapparat
am Leben zu halten ... all die offenen und versteckten Steuern,
Gebühren, Abgaben, Beiträge, mit denen sich Politiker
und sonstige Besitzstandsbewahrer die Taschen vollstopfen und
dem Bürger vorgaukeln, er würde in ferner Zukunft
etwas zurück bekommen ... all diese Dinge sind in Frankreich
natürlich nicht ganz unbekannt -- schliesslich sind wir
hier auch in der EU -- aber doch lange nicht so krass wie in
Deutschland.
Frankreich ist kein Billiglohnland. Geschenkt kriegen Sie hier
nichts. Alles hat seinen Preis. Sicher gibt es Leute, die kommen
mit 5.000 Euro im Monat nicht aus. Aber das ist eine Frage des
Lebensstils, und nicht des Landes. Denn genauso können
Sie in Frankreich mit 1.000 Euro über die Runden kommen,
und dabei immer noch gut leben. Wie? Das ist eine der Fragen,
die ich Ihnen in meinem Buch »Zufrieden
Leben in Frankreich« beantworte...
Warum Frankreich?
Zum Beispiel deshalb...
Etwa 70 Millionen Menschen machen jedes Jahr Urlaub in Frankreich.
Sie kommen wegen der Baudenkmäler, der Kultur, dem guten
Essen, der edlen Weine, der französischen Lebensart. Kaum
eine zweite Stadt hat auf der ganzen Welt einen Ruf wie das
romantische und aufregende Paris.
Dieses Land hat einfach alles. Herrliche Strände am Atlantik
und am Mittelmeer. Glamour an der Côte d'Azur. Herrliche,
alte Burgen, Schlösser und Paläste. Malerische Seen,
Wälder und Flüsse. Hochgebirge für Bergsteiger
und Skifahrer. Sogar Strände in der Karibik und Südsee,
wenn Sie die Übersee-Departements dazuzählen...
... aber das alles will ich Ihnen gar nicht erzählen. Was
Frankreich alles zu bieten hat, das lesen Sie in jedem Reiseführer.
Von mir erfahren Sie etwas ganz anderes: Nämlich wie Sie
all das nicht nur als Besucher mitkriegen -- sondern wie Sie
dazugehören! Wie Sie als Besitzer eines Ferienhauses oder
als Bürger Frankreichs nicht nur ein paar Tage oder Wochen
im Land verbringen, sondern wie Sie leben wie ein Franzose:
Glücklich und zufrieden mit sich und der Welt!
Um zufrieden in Frankreich
zu leben, müssen Sie
einige wichtige Dinge beachten...
- Sie werden sich hier nie wohlfühlen,
wenn Sie die Franzosen nicht mögen. Und dazu müssen
Sie sie erst mal verstehen. Selten wird hier in der Freizeit
über Arbeit gesprochen. Dass Franzosen arbeiten, um zu
leben (und nicht umgekehrt), das ist nicht nur so eine Redensart.
Niemand steigt hier im Ansehen, wenn er überall von seiner
Arbeit erzählt.
- Für Franzosen sind Franzosen und Frankreich
das Mass aller Dinge! Besser Sie gewöhnen sich daran.
Wenn Sie Ihren französischen Nachbarn und Bekannten dauern
erzählen, wie dieses oder jenes in Deutschland richtig
gemacht wird, werden Sie bald keine Freunde mehr haben.
- Meist sind Franzosen offen und geradlinig.
Wenn Ihr Nachbar ein Problem mit Ihnen hat, wird er Ihnen
das sagen -- und Ihnen nicht seinen Anwalt schicken. Wenn
Sie von jemandem etwas wollen, wird er Ja oder Nein sagen.
Und nicht »Mal sehen...«, »Vielleicht«
oder »Ja, aber...«. Und das erwartet er auch von
Ihnen...
- Franzosen haben ein gesundes Misstrauen
jeder Art von Obrigkeit gegenüber. Da wird der Staatspräsident
schon mal im Fernsehen »Lügner« genannt.
Und sie lassen sich nichts gefallen! Für ihre Rechte
gehen sie auf die Strasse, blockieren oft Strassen und Innenstädte,
und jeder Aussenstehende versteht das. Schliesslich könnte
er morgen in der gleichen Lage sein.
- Von Steuern und Geld wird viel weniger
Aufhebens gemacht als in Deutschland. Die Steuererklärung
ist so einfach, die kann jeder selbst ausfüllen. In der
ganzen Bretagne gibt es gerade mal so viele Steuerberater
wie in einer deutschen Kleinstadt. Und Geld? Das liegt meist
auf dem Sparbuch. Bringt zwar nicht viel, nervt aber auch
nicht -- und schadet damit nicht der Lebensqualität.
Andererseits: Wer sich in Frankreich 2002 ein Haus gekauft
hat, ist seitdem jedes Jahr im Schnitt 12 Prozent reicher
geworden. Während Immobilien in Deutschland inzwischen
auf dem Niveau von 1972 liegen!
Natürlich gibt es auch ganz praktische Argumente für
Frankreich: die Nähe zu Deutschland, wenn Sie anfangs noch
häufig pendeln ... null Bürokratie, wenn Sie hier
wohnen, arbeiten oder eine Firma gründen wollen ... und
vor allem, auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole, die
immer noch so preiswerten Immobilien!!!
Wer Ihnen die preiswertesten
Wohnungen verkauft ...
wo Sie Ihr Häuschen auf dem Land noch unter 50.000 Euro
bekommen ... was Sie bei Kauf und Renovierung beachten müssen:
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Lesen Sie ausserdem:
- Frankreichs schönste Regionen: Wo
Sie noch unter Einheimischen leben (und auch deren Preise
zahlen)
- Frankreichs Produkte direkt vom Hersteller:
Die besten Adressen für Wein, Cognac, Foie gras, Käse,
Champagner...
- Urlaub im Schloss: Die besten Adressen
vornehmer Châteaus und Paläste, in denen Ihnen
der Schlossherr preiswert ein Zimmer vermietet. Schon für
55 Euro!
- Die Dinge des täglichen Lebens! Ihr
Auto, Steuern, Ihr Bankkonto, der Telefonanschluss, Internet,
Handwerker: wie das alles läuft in Frankreich.
- Leben auf dem Land: Warum es in der Praxis
oft nicht so läuft, wie in Ihrer Vorstellung. Und worauf
Sie sich einstellen müssen, wenn Sie als Hobby-Landwirt
nicht entnervt aufgeben wollen...
- Die besten, wenig bekannten Adressen, wo
Sie ausgezeichnet Wohnen und Speisen, wenn Sie bei Ihrem romantischen
Frankreich-Trip auch auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
achten.
- Wo Sie die besten Häuser oder Wohnungen
zur Miete finden: Damit Sie in Ruhe und ohne Risiko in der
Praxis testen können, ob Frankreich das Richtige für
Sie ist.
- Paris muss nicht teuer sein: Wie Sie in
Frankreichs Metropole die Touristenfallen meiden und dorthin
gehen, wo es auch den Franzosen schmeckt.
- Frankreichs Gesundheitssystem, eines der
besten der Welt: Wie das genau funktioniert. Und wie auch
Sie davon profitieren, dass der Arzt noch wissen will, was
Ihnen fehlt -- und nicht nur, wo Sie versichert sind
- Die Kosten des täglichen Lebens: Wie
Sie es schaffen, mit 1.000 Euro im Monat auszukommen und dennoch
ein menschenwürdiges Leben zu führen.
- Frankreichs Regionen, in denen der Kauf
eines Hauses noch zum absoluten Gelegenheitspreis möglich
ist. Und die Adressen, wo Sie von diesen Gelegenheiten erfahren.
- Wohnen am Meer für 150.000 Euro: Die
Regionen Frankreichs, in denen Sie für diesen Preis noch
ein ordentliches Domizil am Wasser finden.
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so leben, wie Sie sich das vorstellen, wenn immer vom vielzitierten
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