Sehr geehrte Leserin,
sehr geehrter Leser,
Ist
die Welt nicht kurios? Hätten Sie vor wenigen Monaten auch
nur die geringsten Zweifel gehabt, dass Ihr Geld bei der deutschen
Bank sicher ist? Oder bei der Hypo? Oder bei einer Landesbank?
Sollten
Sie dagegen in der Dominikanischen Republik wohnen, und sollten
Sie einem Bekannten in Deutschland erzählen, dass Sie dort
100.000 Dollar auf der Bank haben, dann können Sie so gut
wie sicher mit den Einwänden der Bedenkenträger rechnen:
»Ist denn das nicht leichtsinnig? Ist denn das Geld dort
sicher? Ist das nicht ein hohes Währungsrisiko...«
Tatsache
ist, das geht schon seit vielen Jahren gut. Ohne Probleme werden
die monatlichen Zinsen auf den Konten der Anleger gutgeschrieben.
Seit vielen Jahren zahlt die Nationalbank der Dominikanischen
Republik auf Festgeld-Einlagen in Pesos Zinsen um die 20 Prozent.
Mal etwas darüber, mal etwas weniger.
Viele
Ausländer nutzen diese hohen Zinsen -- und natürlich
die niedrigen Preise im Land -- um in der Karibik ein Leben
an der Sonne zu führen, wie das in Europa nie möglich
wäre. Und schon gar nicht zu diesem Preis. Denn in Europa
ist das Leben leider zu teuer, und die Zinsen sind viel zu niedrig.
Dafür ist Ihr Geld hier sicherer -- hat Ihnen Ihre Bank
jedenfalls bisher immer weismachen wollen.
Und
wie sieht es mit dem Währungsrisiko aus?
Tatsache
ist, dass Sie dieses in der Praxis weitgehend ausschliessen
-- nämlich dann, wenn Sie ständig im Land leben, und
Ihren Lebensunterhalt folglich ständig in Pesos bestreiten.
Wenn
Sie Näheres darüber wissen wollen, wie das genau geht,
so ein sorgloses Leben auf Kosten der Zentralbank, dann lesen
Sie diesen Report über die Dominikanische Republik ...
indem Sie hier klicken!!!
Neu im Eldorado für
Deutsche in der Karibik?
So sind Sie vom ersten Tag an sofort ein Insider...
Mancher
Auswanderer zahlt viel Lehrgeld, wenn er in einem fremden Land
einen Neuanfang wagt. Vielleicht hat er schon dort Urlaub gemacht,
vielleicht meint er das Land zu kennen -- aber in ein Land besuchen
oder dort wohnen sind zwei ganz verschiedene Dinge...Damit Ihnen
das in der Dominikanischen Republik nicht passiert, gibt es
diesen Report: Geschrieben von einer Deutschen, die selbst seit
vielen Jahren dort wohnt. Die sich bestens dort auskennt, und
die Ihnen Ihr Wissen weiter gibt. Lesen Sie in diesem Report...
- Worauf Sie achten müssen, wenn Sie
zum ersten Mal ankommen ...
- Worauf es bei der Auswahl Ihrer Immobilie
vor allem ankommt ...
- Wie das ganz genau funktioniert mit der
Festgeldanlage und den hohen Zinsen ...
- In welchen Branchen Sie in der Dominikanischen
Republik am leichtesten Arbeit finden...
- Was Sie nie vergessen dürfen, wenn
Sie sich hier in ein Auto setzen ...
- Wo Sie die besten Chancen als Unternehmer
haben ...
- Wer Ihnen zuverlässig und preiswert
Ihre Papiere beschafft ...
- Welche Ärzte Sie in Ihrer eigenen
Sprache verstehen ...
- Welcher Notar Ihnen verlässlich Ihre
Firma gründet und Ihre Immobilie überträgt
...
- Worauf Sie im Umgang mit Dominikanern immer
vorbereitet sein müssen ...
- Welche Folgen eine Ehe mit Einheimischen
im schlimmsten Fall haben kann ...
- Wo Sie am besten Waren aus dem In- und
Ausland einkaufen ...
- Wer Ihnen preiswert und zuverlässig
Transporte von und nach Europa abwickelt ...
- Worauf Sie sich im Umgang mit Ihren Landsleuten
gefasst machen müssen ...
- Was Sie bedenken müssen, bevor Sie
einen dominikanischen Pass beantragen ...
- Wer das Thema Steuern für Sie ganz
unproblematisch erledigt ...
- Wie Sie mit dem Haupersonal umgehen, wenn
Sie keine Überraschungen erleben wollen ...
- Wie es mit der Kriminalität aussieht
-- und wie Sie sich wirksam schützen ...
- Wer Ihnen schnell und zuverlässig
eine Übersetzung erledigt ...
- Wo Sie am besten Geld tauschen -- und welchen
Ort Sie dafür lieber meiden ...
- Welche Gründen für den Norden
sprechen, wenn Sie in die Dominikanische Republik ziehen ...
- Was Sie auf keinen Fall tun sollten, wenn
Sie hier ernst genommen werden wollen ...
- Worauf Sie im Umgang mit Handwerkern hier
besonders achten müssen ...
- Die Berufe und Marktlücken, in denen
Sie hier sofort Geld verdienen...
- All die kleinen Besonderheiten, auf die
Sie sich hier einstellen müssen ...
- Wie Sie so gesund leben wie Kurt Luis Hess
aus Erfurt -- und ebenso alt werden...
Der deutsche Ehrenbürger
von Sosua:
Sein 100. Geburtstag war ein Fest für den ganzen Ort
Eins
ist klar: Zu den Pionieren gehören Sie nicht mehr, wenn
Sie heute in den Norden der Dominikanischen Republik ziehen.
Damit meine ich gar nicht die 100.000 Juden auf der Flucht vor
den Nazis, denen Diktator Trujillo hier ein neues Zuhause bot
(und von denen einige noch leben, wie »Don Luis«
Hess, längst Ehrenbürger von Sosua, dessen 100. Geburtstag
jetzt vom ganzen Ort gefeiert wurde. Ich meine eher die 10.000
bis 20.000 Deutsche, genaue Zahlen weiss niemand, die sich im
Lauf der letzten Jahre an der Nordküste zwischen Puerto
Plata, Sosua, Cabarete und der Halbinsel Samaná niedergelassen
haben.
Diese
grosse Zahl ausländischer Residenten, plus mehrere tausend
andere Europäer, Amerikaner und Kanadier, sorgen hier für
eine Ausländerkolonie, in der sich viele gar nicht mehr
die Mühe machen, überhaupt Spanisch zu lernen. Und
in denen viele Unternehmer ausschliesslich mit anderen Ausländern
machen. Gerade in dieser für einen Neuankömmling völlig
unübersichtlichen Szene ist es besonders wichtig, wem Sie
trauen dürfen ... und wem nicht!
»Dominikanische
Republik: Zufrieden leben an der Nordküste«
verrät Ihnen auf 84 Seiten alles nötige Basiswissen
für Ihren erfolgreichen und sorglosen Neustart in der Karibik.
Damit Sie vor Überraschungen sicher sind! Eine Pflichtlektüre
für jeden, der sich ernsthaft für ein Leben oder einen
längeren Aufenthalt in der Dominikanischen Republik interessiert!

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Der deutsche Ehrenbürger
von Sosua:
Sein 100. Geburtstag war ein Fest für den ganzen Ort
Ganz
nebenbei, es ist gar nicht so einfach, so einen Report über
ein Leben hier in dieser Ausländer-Szene zu schreiben,
ohne sich irgendwo Feinde zu machen. Versicherte mir jedenfalls
die Autorin, und ich glaube es ihr gern. Ich erinnere mich da
wieder an einen eigenen, sechswöchigen Besuch in der Dominikanischen
Republik vor vielen Jahren für ein Reisemagazin...
Winter
1984/85: Schon damals war Santo Domingo Endstation für
Deutsche aller Art. Wen Sie da jeweils vor sich hatten, merkten
Sie immer, wenn einer nur seinen Vornamen preisgeben wollte
(»Schreib einfach Harry...!«). Oder wenn er unauffällig
zur Seite trat, sobald unser Fotograf seine Kamera herausholte
(»Ich bin nicht fotogen...«).
Solche
Ausländer, die nur einen Vornamen haben und nicht fotogen
sind, finden Sie auch heute noch in der Dominikanischen Republik
in hoher Konzentration. Da ist es kein Wunder, dass die Autorin
lieber mit dem wohlklingenden Pseudonym Mona Delacruz unterschreibt,
als mit ihrem eigenen, richtigen Namen. Sie versicherte mir
aber, dass Sie alle Fragen, deren Antworten Sie eventuell nur
andeutet, in einem persönlichen Gespräch gerne und
ausführlich beantwortet.
GRATIS-Bonus: Special-Report »Die DomRep-Akte:
7 Reports aus 25 Jahren«

Bei
der Arbeit an diesem Report habe ich nachgesehen, was wir eigentlich
früher über die Dominikanische Republik veröffentlicht hatten
-- und festgestellt, das war eine ganze Menge! Es waren einige
sehr interessante Reportagen darunter, und da dachte ich mir,
warum diese nicht zu einem kleinen Buch zusammenstellen.
Dann
habe ich noch eine echte Rarität dazu gepackt: Meine eigene
Reportage aus dem Jahr 1984, vermutlich das erste Mal, dass
überhaupt so ausführlich in deutscher Sprache über
die Dominikanische Republik berichtet wurde. Sie müssen
bedenken, damals gab es kaum ein Strandhotel im Land, und keinen
einzigen Charterflug aus Europa. Und besonders kurios: Haiti,
der Nachbar auf der gleichen Insel, heute das Armenhaus der
westlichen Welt, erfreute sich damals unter Diktator Duvalier
junior (»Baby Doc«) relativen Wohlstands und war
für die Dominikanische Republik grosses Vorbild in Sachen
Tourismus...
Natürlich
haben diese alten Reportagen eher nostalgischen Wert als Informationswert.
Mir geht es aber so: Wenn ich mich für ein Land interessiere
-- und mich darüber informiere -- dann lese ich ebenso
gern ältere wie neue Reportagen. Ich hoffe, Sie sehen das
ähnlich. Dann wird Ihnen dieser Gratis-Report Spass machen!
Viel
Spass beider Lektüre Ihrer Reports.
Und viel Erfolg in der Dominikanischen
Republik!

Ihr Norbert
Bartl
Coin S.L.
PS.:
Im Report finden Sie natürlich den E-Mail-Adresse der Autorin,
die sich hier Mona Delacruz nennt. Wenn Sie sie dort treffen
wollen, verabreden Sie einfach einen Termin. Und wenn Sie vorher
weitere Fragenaller Art haben, dann schreiben Sie ihr bitte
einfach ein E-Mail. Sie hat mir versprochen: Alle Anfragen werden
so schnell und gennau wie möglich beantwortet!
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der Dominikanischen Republik! Fordern Sie Ihren Report »Dominikanische
Republik: Zufrieden leben an der Nordküste«
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